Golfclub Lauterbach e. V.Schloss Sickendorf
HOLE IN ONE
monatliche Clubinformation
März 2018
Turnierkalender inside 


Vorwort des Präsidenten
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Liebe Golffreunde,
In der heutigen Zeit muss alles schneller gehen und keiner hat mehr Zeit, nicht mal für eine gemütliche Runde Golf. So, oder so ähnlich wird der ein oder andere vielleicht die Initiative "Ready Golf" zunächst einmal interpretieren. Wir alle kennen jedoch den Umstand, dass wir bei Turnieren Spielzeiten von 6 Stunden und mehr haben, die keiner wirklich gerne hat. Und genau hier setzt die Initiative an.  Lesen Sie sich in Ruhe die Vorschläge zu einem schnelleren Spiel durch und Sie werden auch davon überzeugt sein, dass wir so noch mehr Freude an unserem schönen Sport haben werden. Ich jedenfalls freue mich auf viele gemeinsame Turniere und auf die Gespräche danach auf der Terrasse. Und immer daran denken: "Grazie beim Putten zählt nicht, der Ball muß ins Loch." Nancy Lopez Euer Uwe Heinbach


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Mitteilungen des Betreibers
Veränderungen bei der Betreibergesellschaft
Wie bereits im Rahmen des Jahresempfanges 2018 mitgeteilt, beginnt das Jahr mit einigen Veränderungen im personellen Bereich auf unserer Golfanlage. Leider geht die Zeit nicht spurlos an uns vorüber. Dies zeigt sich am Alter unserer Mitglieder, was eine ganze Anzahl bewogen hat, von Vollmitgliedschaften zu den günstigeren Wochenmitgliedschaften zu wechseln oder ganz dem Golfsport Ade´zu sagen. Dies führt in der Betreibergesellschaft dazu, dass diese mit weit geringeren Einnahmen planen muss. Da wir Ihnen allen einen guten Platz, interessante Turniere und vernünftige Rahmenbedingungen bieten möchten, muss die Betreibergesellschaft in anderen Bereichen Einsparungen, die sehr schmerzen, vornehmen. So wird, wie bereits beim Jahresempfang erläutert, unser Manager, Thomas Schilling, uns nur noch als Turnierausrichter und guter Freund der Golfanlage unterstützen. Der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft, Jens Gruhle, wird sich mehr in das operative Geschäft einbringen und viel auf der Anlage zu finden sein. Krankheitsbedingt wird der Sekretariatsbereich übergangsweise wieder durch Bettina Löffler ergänzt, die allen aus ihrer langjährigen Tätigkeit auf der Anlage bekannt sein dürfte. Im organisatorischen Bereich unterstützt uns ab dieser Saison Herr Thomas Preiß. Einen klassischen Manager wird es daher in 2018 auf der Anlage nicht geben. Wir alle sollten uns bewusst sein, dass eine gute Golfanlage und eine vernünftige personelle Aufstellung nur erreicht werden kann, wenn Spielgebühren bezahlt werden, die die Kosten abdecken. Eine „Geiz ist geil“ – Mentalität und immer niedrigere Spielgebühren werden unserer Anlage nicht gut tun!                    


Neue Initiative von R&A und DGV macht Golf schneller und interessanter.
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Eines ist sicher: Langes Warten und unnötige Spielverzögerungen sind für die meisten Golfer unerträglich, Sechs-Stunden-Runden der pure Graus. Trotzdem ging der internationale Trend in den vergangenen Jahren zu immer längeren Rundenzeiten. Selbst Großbritannien und Skandinavien, wo traditionell schneller gespielt wird als in Deutschland, waren von der Tendenz nicht ausgenommen.  2018 soll nun die Wende bringen. Das Zauberwort heißt "Ready Golf". Spielen statt warten. Die Initiative kommt vom R&A (Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews) und wird 2018 auch vom Deutschen Golf Verband (DGV) ausdrücklich empfohlen. Ready Golf ist im Zählwettspiel in den offiziellen Regeln verankert und war übrigens auch noch nie verboten.  Ready Golf ist eigentlich einfach, wird gewisse Teile Ihres Spiels - vor allem die Schlagabfolge - aber stark verändern. Grundsätzlich ist es einfach die Aufforderung, etwas effektiver zu handeln und nicht minutenlang in Wartehaltung der "Ehre halber" auf eine andere Person zu warten, die einfach noch nicht fertig ist. Sprich: etwas mehr Aktion und Spaß. Kurzweilig golfen. Natürlich unter Berücksichtigung der allgemeinen Sicherheit und Rücksichtnahme. Das Ergebnis kann sich nach Studien des R&A übrigens sehen lassen: In einer Dreier-Gruppe würde eine Einsparung von fünf Sekunden pro Schlag 25 Minuten Zeitverkürzung bringen. Trotzdem entsteht zu keinem Zeitpunkt Hektik. Wir können Ihnen nur raten: Probieren Sie es einmal aus. Es wird Ihr Spiel beflügeln!


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Und so funktioniert Ready Golf:
Der wichtigste Grundsatz, der für den ganzen Platz gilt: Die Spielfolge im Zählspiel wird in Regel 10.2 geregelt. Diese Regel gilt weiterhin, es darf jedoch davon abgewichen werden, wenn der Spieler, der eigentlich mit dem nächsten Schlag an der Reihe wäre, noch nicht dazu bereit ist. Dass dabei der Sicherheits-Grundsatz gilt, muss klar sein. Wer Ready Golf spielt, muss seine Mitgolfer beobachten und die Spielsituation immer wieder abschätzen.   Am Tee nicht auf die Ehre pochen: Wenn ein Longhitter noch warten muss, weil er sonst den Flight davor gefährdet, können die anderen bereits spielen.   Es ist kein Etikette-Verstoß, wenn Sie beim Schlag des Mitspielers ein paar Meter vor diesem an der Seite des Fairways stehen, so dass Sie danach schnell schlagen können. Tip: Auf der Rückenseite des Spielers ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Ball in Ihre Richtung verzogen wird, deutlich geringer als frontal dem Spieler gegenüber. Ein als Socket geschlagener Ball kann direkt in Ihre Richtung gehen.   Spielen Sie erst Ihren Ball, bevor Sie Bälle für Mitspieler suchen. Es ist kein Etikette-Verstoß mehr, wenn Sie nicht sofort beim Suchen helfen. Zuerst schlagen, dann suchen, lautet die neue Devise.


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Spielen Sie konsequent einen provisorischen Ball, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie Ihren Ball finden werden. Sie spielen Ihren Ball auch dann, wenn Ihr Mitspieler noch den Bunker recht. Sie können auch dann putten, wenn noch nicht alle Mitspieler auf dem Grün sind. Selbst wenn ein Golfer sich noch im Bunker auf einen Schlag zum Grün vorbereitet und Sie bereits fertig sind, können Sie loslegen. Hat ein Spieler seinen Ball über das Grün gejagt, können die anderen Spieler schon weiterspielen, auch wenn der Ball Ihres Mitspielers weiter vom Loch entfernt ist. Lochen Sie Ihren Ballein, auch wenn Sie dazu in der Nähe anderer Putt-Linien stehen müssen. Tauschen Sie Informationen zu Entfernungsangaben und Hindernissen auf dem Weg zum Ball aus. Weisen Sie Mitspieler auf falsch abgestellte Trolleys oder Carts hin, wenn diese dadurch einen längeren Laufweg zur nächsten Spielbahn haben. Mit dem An- und Ausziehen des Handschuhs kann man den Spielfluss ungemein aufhalten - also immer frühzeitig anziehen. Verlieren Sie keine Zeit mit dem Notieren des Scores. Zumindest der erste Spieler sollte den Bleistift erst nach seinem nächsten Abschlag zücken. (Quelle: DGV)


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JOKA Rules After Work 9 - Trophy 2018
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Neu ab 2018 im Golfclub Lauterbach
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Mit der neuen Tournament Serie Joka Rules 9 - Loch, werten wir die After Work Turniere am Freitag nochmals auf. Jeden Monat von April bis September gibt es ein Turnier dieser Serie, die als reine Eclectic Wertung ausgespielt wird. Das Abschlussturnier findet am 21. September 2018 mit der anschließenden Siegerehrung statt. Hierfür stehen Preise im Wert von ca. 1.500 Euro plus 3 Voucher für das Deutschlandfinale im Oktober 2018 zur Verfügung. Außerdem gibt es ein Gewinnspiel mit Monatspreisen. Das Turnier ist vorgabewirksam und spielberechtigt sind die HCP Klassen 2-6 (-4,5 bis -54).


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Winterliga im Monat Februar
18.02.2018Wintergolfer zu Gast in Marburg
(PB) Wegen der unsicheren Platz- und Wetterverhältnisse in Lauterbach gingen die einheimischen Golfer am Sonntag auf dem schönen Golfplatz in Marburg auf die Punktejagd. Allerdings wurde außerhalb der Wertung gespielt, die jährlich in Lauterbacher ausgetragen wird. Auf anfangs noch stark durchfrorenem aber insgesamt gut bespielbarem Boden erwies sich Helmut Jüngst als bester Lauterbacher in der Bruttowertung. Dem Niederkleiner kann man aber auch eine gewisse Platzkenntnis nicht absprechen, da er dort schon hin und wieder zu Gast ist. Trotzdem gute 82 Schläge brachte er ins Marburger Clubhaus, in dem die Vogelsberger nach der Runde noch gemütlich zusammen saßen. Frank Herfert stand ihm nicht viel nach und landete einen Schlag dahinter auf dem zweiten Rang. Die Nettopreise wurden nach der Maßgabe „Brutto vor Netto“ vergeben. Hier hatte Sabine Heinbach nach ausgezeichneten 59 Nettoschlägen die Nase vorn. Nur Gerd Wolter kam ihr da noch nahe, dem mit 61 Versuchen eine ebenfalls gute Runde gelang. Uwe Heinbach rundete das Ehegattenergebnis mit seinerseits 63 Versuchen ab. Das von Helmut Jüngst organisierte „Auswärtsspiel“ war eine rundum gelungene Angelegenheit, die zu gegebener Zeit durchaus wiederholt werden könnte. Aber jetzt wird es auch wieder Zeit, einmal wieder auf dem geliebten Heimatplatz anzutreten, der sich am nächsten Wochenende hoffentlich wieder vollständig bespielen lässt.


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Erläuterungen zum Wettspielkalender
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Es ist nicht immer ganz einfach, die vielen Dinge rund um den Club in Einklang miteinander zu bringen und die Termine für die Turniere so zu legen, dass auch wirklich fast alle die Zeit finden, um an den Turnieren teil zu nehmen. Wir haben diesen Spagat auch in diesem Jahr versucht und auch versucht, in jedem Monat ein Highlight zu setzen. Ganz besonders freut es uns, dass Svenja und Bernhard Schmidt ihr 70-jähriges Firmenjubiläum mit einem Turnier am 12. August abrunden wollen, so dass wir alle wieder auf tolle Preise hoffen dürfen. Zusäztlich zu dem hier abgedruckten Wettspielkalender, wird es auf der Homepage einen interaktiven Wettspielkalender geben, in dem man sich direkt für die Turniere anmelden kann und auch noch die ein oder andere Information zu dem jeweiligen Turnier erhalten wird. Einfach einen Klick auf das Tunier machen und schon erhält man alle Daten dazu. Ralf Kruse ist gerade dabei alle Ausschreibungen zu erstellen und wir sind guter Dinge, dass dies bis Ende März abgeschlossen ist, so dass die Turniere dann alle mit dazugehöriger Ausschreibung im PC CADDIE erscheinen werden. Für die Mannschaftsspieler haben wir die Termine für AK 30 und RMKL auch mit aufgenommen, damit diese sich entsprechend orientieren können. Aber vielleicht interessiert es ja auch das ein oder andere Mitglied, wo sich die Mannschaften gerade so rumtreiben. Also, dann: viel Spaß bei den Turnieren in 2018 


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Ein paar Regelfragen zum Aufwärmen für die neue Saison
Frage 1:Auf einem Grün bemerkt ein Spieler, dass er seinen Putter auf dem Grün des    letzten Lochs vergessen hat. Was darf der Spieler tun?  1.) Er darf das Spiel unterbrechen um seinen Putter zu holen. Nachfolgende              Spieler müssen dabei die Möglichkeit zum Durchspielen bekommen. 2.) Der Spieler darf den Putter auf jeden Fall holen, da er zu den für die                    festgesetzte Runde ausgewählten Schlägern gehört. 3.) Der Spieler darf den Putter nur dann holen, wenn das Spiel der eigenen und        aller nachfolgenden Spielergruppen dadurch nicht verzögert wird.Frage 2:Wer darf als Zähler für eine EDS-Runde (vorgabenwirksame Privatrunde - Extra Day Score)eingesetzt werden? 1.) Ein Pro 2.) Eine beliebige Person auch ohne Handicap - sie muss ja nur zählen können! 3.) Ein Spieler mit einer EGA-VorgabeFrage 3: Welche Folgen hat es, wenn ein Spieler das Gesamtergebnis aller Schläge auf seiner Scorekarte falsch addiert hat? 1.) Keine Folgen für den Spieler. Für die Addition ist die Spielleitung                             verantwortlich. 2.) Der Spieler wird disqualifiiziert. 3.) Der Zähler wird disqualifiziert.Frage 4:Ein Spieler hat aus einem Bunker gespielt. Er sollte die Spuren im Sand nur dann einebnen, wenn die nachfolgende Spielergruppe noch nicht in Schlagweite herangekommen ist, um sie nicht aufzuhalten. 1.) Richtig 2.) Falsch
Lösungen: Frage 1: 3.) / Frage 2: 3.) / Frage 3: 1.) / Frage 4: 2.)


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Neue Handicap-Berechnung ab 2020
Neues „World Handicap System“ soll mehr Golfer gewinnen
USGA und „The R&A“ veröffentlichen die wesentlichen Merkmale
20. Februar 2018, Liberty Corner, N. J., USA und St. Andrews, Schottland: „The R&A“ und die USGA kündigen die wesentlichen Merkmale des neuen World Handicap System (WHS) an, das allen Golfern weltweit ein einheitliches Verfahren zur Messung der Spielfertigkeit geben soll. Die Idee für ein neues, einheitliches System wurde, nach einer umfassenden Überprüfung der sechs zur Zeit bestehenden Handicap-Systeme – Golf Australia, The Council of National Golf Unions (CONGU) Great Britain and Ireland, The European Golf Association (EGA), The South African Golf Association (SAGA), The Argentine Golf Association (AAG) and The United States Golf Association (USGA) –  von USGA und „The R&A“ neu konzipiert und entwickelt.Das neue System soll zu folgenden Ergebnissen führen: - Flexibilität bei den Spielformaten: Sowohl Wettspiele als auch Freizeitrunden    sollen zur Berechnung des Handicaps dienen. So wird gewährleistet, dass          das  Handicap eines Golfspielers seine Fertigkeiten besser widerspiegelt. - Mindestanzahl an Runden:  Diese wird benötigt, um ein Handicap zu                 erhalten. So gibt es eine Empfehlung, dass die Anzahl der Runden, die für ein     erstmaliges Handicap benötigt werden, 54 Löcher aus einer Kombination von   18-Löcher- und 9-Löcher-Runden sein soll. Jedoch soll es ein gewisses                 Ermessen für Handicap-Instanzen oder nationale Verbände geben, um eine       andere Mindestanzahl in ihrem Wirkungskreis festzusetzen. - Konsistentes Handicap, das von Platz zu Platz und von Land zu Land durch       das weltweit genutzte USGA-Course- und Slope-Rating-System, das bereits in     mehr als 80 Ländern erfolgreich eingesetzt wird, übertragbar ist. - Durchschnittswert des Handicaps, der aus den besten 8 der letzten 20               Ergebnisse errechnet wird, dient, durch die Berücksichtigung bereits                   nachgewiesenen Spielpotentials, der besseren Reaktion und Kontrolle.


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Fortsetzung von Seite 13 - Berechnung, die den Einfluss außerordentlicher Platz- und Wetterbedingungen    auf die Leistung eines Spielers berücksichtigt. - Tägliche Handicap-Anpassungen unter Berücksichtigung der Platz- und               Wetterbedingungen. - Ergebnislimitierung auf Netto-Doppel-Bogey (nur für Handicap-Zwecke). - Maximales Handicap von 54.0 – unabhängig vom Geschlecht –  soll dazu            dienen, mehr Golfer zu ermutigen, ihre Leistung zu messen und zu verfolgen        und somit ihre Freude am Spiel zu steigern. In 15 Ländern rund um den Globus wurde eine qualitative Meinungsumfrage durchgeführt, bei der 76 Prozent der 52.000 Befragten ihre Unterstützung für ein World Handicap System äußerten, 22 Prozent waren bereit, den Nutzen eines solchen Systems zu prüfen und nur 2 Prozent sprachen sich dagegen aus. In Fokusgruppen gaben mehr als 300 Verantwortliche aus dem Golfbereich und Golfer aus verschiedenen Regionen der Welt umfangreiches Feedback zu den Eigenschaften des vorgeschlagenen neuen Systems. ...... Die Grundsätze des neuen Systems konzentrieren sich auf drei Hauptziele: Möglichst viele Golfer sollen ermutigt werden, ein Handicap zu erspielen und dieses führen zu lassen; Golfspielern mit unterschiedlichen Spielfertigkeiten, Geschlechtern und Nationalitäten soll ermöglicht werden, ihr Handicap weltweit auf jeden Platz mitzunehmen und mit diesem fair und gerecht mit anderen zu konkurrieren; Ferner soll mit hoher Genauigkeit die Schlagzahl ermittelt werden, die ein Golfer auf irgendeinem Platz dieser Welt unter normalen Bedingungen spielen kann. Angesichts der weltweiten Ausrichtung auf ein einheitliches System werden alle Beteiligten eine zweijährige Übergangsphase einleiten, die auf die Umsetzung im Jahr 2020 abzielt. Im Falle der Annahme wird das World Handicap System von der USGA und „The R&A“ reguliert und lokal von den sechs bestehenden HandicapInstanzen sowie den nationalen Verbänden auf der ganzen Welt verwaltet, um sicherzustellen, dass Konstanz und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Golfkulturen gewährleistet ist. (Quelle: Golf.de. hier ist auch der vollständige Text nachzulesen)


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Spieltage der Mannschaften
Hessenliga in KasselDatumSpielTeam A:Team B22.09.2018HalbfinaleEschenrod:Edersee Golf22.09.2018HalbfinaleZierenberg:Lauterbach23.09.2018Aufstiegsspiel:23.09.2018Abstiegsspiel:
RMKLDatum                 Spielort04.05.2018GC Lich/Kohlhausen01.06.2018GC Friedberg22.06.2018GC Schloß Braunfels13.07.2018GC Idstein10.08.2018GC Lauterbach24.08.2018GC Bad Orb/Jossgrund14.09.2018GC Rennbahn/F (Spiel in Trages)28.09.2018Finale im GC Taunus-Weilrod
AK 30 Mannschaft Herren05.05.201816.06.201830.06.201818.08.2018LauterbachAttighofHühnerhofKassel11:00 Uhr11:00 Uhr11:30 Uhr11:00 Uhr


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Ein paar Regelfragen zum Aufwärmen für die neue Saison Teil 2
Frage 5:Darf ein Spieler straflose Erleichterung von einem Deckel der Beregnungsanlage in Anspruch nehmen, der etwa einen Meter vor seinem Ball auf dem Fairway die Spiellinie beeinträchtigt? 1.) Ja, wenn der Spieler sich beeinträchtigt fühlt, ist er zu strafloser Erleichterung      berechtigt. 2.) Ja, wenn der Zähler des Spielers zustimmt. 3.) Nein. Von Beeinträchtigung der Spiellinie auf dem Fairway erhält der Spieler        keine Erleichterung.Frage 6: Worauf bezieht sich der Abschnitt „Etikette“ im Regelbuch? 1.) Auf das Grüßen 2.) Auf das generelle Verhalten auf dem Platz 3.) Auf BekleidungsrichtlinienFrage 7:Wo dürfen lose hinderliche Naturstoffe nicht berührt werden? 1.) In Boden in Ausbesserung 2.) Auf dem Grün 3.) In HindernissenFrage 8: Ein Spieler nimmt Erleichterung von einem unbeweglichen Hemmnis in Anspruch. Die regelkonforme Stelle zum Fallenlassen des Balls liegt auf dem Fairway. Darf der Spieler vor dem Fallenlassen die Stelle vorbereiten?1.) Ja, er darf lange Grashalme an der Stelle auf dem Fairway abreißen. 2.) Ja, er darf Sand und lose Erde aufheben, zur Seite fegen oder niederdrücken. 3.) Ja, er darf lose hinderliche Naturstoffe aufheben oder zur Seite fegen.
Lösungen: Frage 5: 3.) / Frage 6: 2.) / Frage 7: 3.) / Frage 8: 3.)


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Ein kleiner Hinweis noch zum Turnierkalender: Es können sich jederzeit noch Änderungen durch hinzukommende Turniere oder Termin-änderungen ergeben. Diese Änderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben. _______________________________________________________________ Bahn 7 wird vorübergehend zum Par 3 Da die Wildschweine die Bahn 7 von der Landezone des Abschlages bis zum Grün nahezu komplett umgegraben haben, wird das Wintergrün nach vorne, auf Höhe des rechten Fairwaybunkers, versetzt und aus dem Par 4 ein Par 3. Sobald die Wetterlage es zulässt, werden die Greenkeeper die Wildschäden beheben und die Bahn wird wieder regulär zum Par 4. _______________________________________________________________