GEFÜHLsREGEN
by  Finley Jayden Dao
#2
UNPLUGGED
Seelenschmerz Poesie


"Die Dunkelheit kriecht langsam empor, umarmt mich kühl dezent und küsst meine tiefen Wunden. Der Schmerz wird zur Hingabe auf dem Weg zu Dir"


Hände sanft gleitend vorstellend im Rausch... nehmen nach Dir Magie im Moment fallend, vertrauend…. verzerren nach Dir Gedankenregen in schwarzen Bildern stille Schreie in der Dunkelheit ... zerren Dich von mir Kerzenrauch aufsteigend Tränenkristalle die da nicht trocknen... Schicksal zeigend nach Dir Ewige tiefe Liebe vereint für immer Ich werde Dir folgen … die Augen schließen  und Dich finden ….. ein Blutschwur für die Ewigkeit!
“So endlos tief” Ich fühle den Schmerz so endlos tief das Blut fließt als schwarze Lava durch einen Körper, der als Gefängnis dient eine schier endlose Sehnsucht nach Freiheit treibt mich langsam unaufhörlich in den Wahn,  umgeben von einer tickenden Zeit des wartens es hat nie aufgehört, stets hat es geregnet fast daran ertrunken, wie ein gescheiterter Ausbruch   kurz vor der Freiheit, nahm das Schicksal seinen Lauf So endlos tief, so endlos tief, so endlos tief …  ©Finley Jayden Dao


“Farbenfrohe Dunkelheit” In der Schönheit der Dunkelheit hatte ich einst einen Traum, manchmal war ich glücklich in meinem dortigen Weltenraum Die Fantasie spielte zur Freude stets einen Film der besonderen Art, zentriert fixiert und doch schwebend leicht gab es ein inneres Leben hauch-zart Sie schluckten die Dunkelheit stahlen die Fantasie und schenkten nebelgrau, hatten das Ziel systemrelevanter Illusion konform innen hohl macht himmelsblau Sie nannten es Freiheit und Leben und klauten mein Glück die Diebesbande, schenkten gräuliche Farben die gar längst tot waren  das und nichts anderes, ist die wirkliche Schande Nun sehne ich meinen einen Traum herbei einst tanzte ich mit Dir farbenfroh in der Dunkelheit, die Sehnsucht nach uns in unserer Ewigkeit begleitet mich in den Tod, wieder vereint in der Einheit ©Finley Jayden Dao


“Heimatlos” Wenn die Erde brennt glühend deine Illusionen vernichtet dann hat Schicksal es verrichtet Wenn die wärmende Sonne am Horizont in Kälte erstarrt der Finsternis weicht dann scheint das Leben schwer und nimmer leicht Wenn die Toten am Wegesrand dich starr anschauen und leblos auferstehen dann wird das Leben in sich selbst niedergehen Wenn die Liebe des Lebens dein Anker im Hafen für immer verschwindet dann ganz wie Dornröschen sich im Koma befindet Wenn solch ein Moment nach Unendlichkeit wirkt ein zerrissenes Gefühl von heimatlos dann macht Einsamkeit sich breit und hoffnungslos ©Finley Jayden Dao


“Leidenskuss” Wenn ich sie küsse heut´ dann schiebt sich die Sonne vor die dunklen Leut´ Verzeihen sie mir liebe süße Frucht durch den Kuss heut´werden sie schweben jedoch morgen leiden vor des Sehnes-Sucht ©Finley Jayden Dao


" Ohne Dich zerbreche ich an meiner Sehnsucht "
“Die Suche”Berührungen ganz wie ein Traum schweben und vereinen ein Farbenmeer sinnlich küssen Verschlungen, vereint und oft verloren die Ketten der Endlichkeit zerschlagen gewonnen gemeinsam die Ewigkeit Wie im Flug der Sonne entgegen ich halte deine Hand in der Zeit mein Herz schenkte mir stets das Blut Gewonnen, verloren, jedoch immer suchend Epochen geschätzt und noch mehr verflucht meine Sehnsucht war stets der Kompass


Doppelklick um den Text zu bearbeiten. Um den Editiermodus zu verlassen, ausserhalb des Magazins klicken.
“Die Suche” Berührungen ganz wie ein Traum schweben und vereinen ein Farbenmeer sinnlich küssen Verschlungen, vereint und oft verloren die Ketten der Endlichkeit zerschlagengewonnen gemeinsam die Ewigkeit Wie im Flug der Sonne entgegen ich halte deine Hand in der Zeit mein Herz schenkte mir stets das Blut Gewonnen, verloren, jedoch immer suchend Epochen geschätzt und noch mehr verflucht meine Sehnsucht war stets der Kompass Unzählige Tode und Seelenqualen erzählen von der einen Suche nach Dir mein Schwur wurde mit Blut signiert Leben und Tod ranken um den einen Preis den man an den anderen zahlen muss ein Seelenschmerz den man nicht entkommen kann
Unzählige Tode und Seelenqualen erzählen von der einen Suche nach Dir mein Schwur wurde mit Blut signiert Leben und Tod ranken um den einen Preis den man an den anderen zahlen mussein Seelenschmerz den man nicht entkommen kann Auch wenn Tränen die Wangen küssen ich möchte dich berühren und deine Wunden heilen daher werde ich es trotzdem wagen Das Abenteuer beginnt von Neuem denn die Sehnsucht nach Dir ist so stark eingebrannt und wartet auf Erlösung Wieder herab in den Staub wo Leben und Tod vereint dich mich schenkt und uns dann wieder trennt Ist es Leben und Tod das was ich bin für die Ewigkeit ein Suchender? ©Finley Jayden Dao


"Vereint" „Mein Blick verschmolzen mit der Seligkeit auf immer vereint Die Ewigkeit ist unser, ja dein und mein so tief wie nie zuvor es scheint. Halte mich eng und küss meine Wunden bei unserem Tanz in die Unendlichkeit  Die rote Rose dornenhaft im Herz lächelt voller Sehnsucht zu meiner Göttlichkeit!“ ©Finley Jayden Dao


"Ewiges Leben ist geschuldet der Faszination von der tiefen Liebe!"


“Liebe” Eine Erinnerung ist hier ein leerer Raum wann es je mit uns anfing gibt es als Frage nicht denn es war immer schon da die eine Antwort die keine Frage braucht.  Man kann es nicht beschreiben mit Worten denn Gefühl ist eintauchen in Farben und Wissen einer Geschichte  die kein Anfang und kein Ende hat. Jeder Moment mit dir ist ein zeitloser Flug zwischen den leuchtenden Sternen und die Welt wird so klein  bis sie verschwindet da sie nie wirklich da war.  Jede unserer Geschichten ist die Handlung der Lovestory in endlosen Vorlagen jeglicher Kompositionen die sich ihren Weg bahnten doch die Wirklichkeit geht jedoch weit darüber hinaus. ©Finley Jayden Dao


Doppelklick um den Text zu bearbeiten. Um den Editiermodus zu verlassen, ausserhalb des Magazins klicken.
"Der Tanz"   Von der Decke hinab tropfen Gedanken beschweren das Herz als Stein in den Fluten Ein Meer aus Bildern tanzt in mir   Konturen in der Finsternis und doch Sanftmut berührt deine Schönheit Ein Meer aus Bildern tanzt in mir   Die endlose Dunkelheit dieser Nacht umhüllt zärtlich unsere Körper Ein Meer aus Bildern tanzt in mir   Schließe die Augen, tauche in Tränen ein in eine Tiefe, die man vorher nicht kannte Ein Meer aus Bildern tanzt in mir   Es scheint doch noch, als wache die Nacht liebevoll, ganz leise sanft nicht störend damit wir tanzen im Meer der Bilder ©Finley Jayden Dao


“iSOLATION”es riecht noch nach frischer weißer farbe doch die dunklen flecke kommen immer wieder  als schatten zum vorschein am tag und in der nacht nichts verschwindet auch nicht mit großer müh man kann es zudecken wie mit einer decken...farbe doch es haftet sich immer wieder kindlich an die seele manchmal tropft es noch im außen so scheinbar clean ein leises lächeln ziert diesen kargen warteraum und plötzlich kommt die sehnsucht laut donnernd sehnsucht nach den dunklen flecken an der wand die einem leben versprachen in unendlicher weite das herz nahm abschied blutrot im warmen wasser weiße engel schenkten neue weiße farbe und einen tod  in einem warteraum der so clean ohne leben war  eine isolation um eins zu werden mit der sehnsucht nach leben ©Finley Jayden Dao  
Doppelklick um den Text zu bearbeiten. Um den Editiermodus zu verlassen, ausserhalb des Magazins klicken.


„Meine Gefühle, die da immer schliefen, so tief in mir, da wo es sich lohnt. Endloses tauchen in den nassen Tiefen, dorthin wo meine Sehnsucht wohnt.   Salzig prickelnd Millionen von Tränen gleich, einem Ozean der Gefühle unendlich nah. Tauche immer noch fast unheimlich, langsam macht sich mein falsches Leben rar.   Es gibt in mir diese ewige Liebe wundervoll, verzeih - jedoch weiter kann ich nicht mehr so. Ich selbst bin mir geheimnisvoll, Verstand verlierend und bin trotzdem froh. Schließe meine Augen und versinke schwebend in mir.”
„Meine Gefühle, die da immer schliefen, so tief in mir, da wo es sich lohnt. Endloses tauchen in den nassen Tiefen, dorthin wo meine Sehnsucht wohnt.   Salzig prickelnd Millionen von Tränen gleich, einem Ozean der Gefühle unendlich nah. Tauche immer noch fast unheimlich, langsam macht sich mein falsches Leben rar.   Es gibt in mir diese ewige Liebe wundervoll, verzeih - jedoch weiter kann ich nicht mehr so. Ich selbst bin mir geheimnisvoll, Verstand verlierend und bin trotzdem froh. Schließe meine Augen und versinke schwebend in mir.”
“ABSCHIED” Am Ufer der Schwelle sitz ich alleine hier, noch fließt das Leben durch meine Adern, Leben für Leben, immer getrieben von Gier.   Der Fährmann kommt, ich sehe schon die Vision, die Ruder im Wasser rhythmisch eintauchend, auf und ab, wie das Leben eine skurrile Situation.   Bald bist Du da um zu holen, lieber guter Freund, das Wasser fließt wie das Blut durch mich, ich warte auf Dich, in jedem Moment dem ich träumt´   Ich schließe meine Augen nur für den jetzigen Moment, das Wasser färbt sich rot, ich spüre, fühle und sehe Dich, das schönste Licht im dunklen Raum zeigt sich am Firmament.


Jeder Mensch trägt seine Wahrheit in sich,
Der Abschied naht mein Freund, doch ist es ein Neuanfang, bring mich einfach nach Hause, ganz ohne Rückfahrticket, immer wieder wiederholt sich das Spiel, bin dem müde bislang.   Heile bitte meine Wunden, lass uns gehen, nur noch ein Wort, die Ruder atmen tief ein und aus, ich sehe die Heimat, verzeih, jedoch muss ich nun fort. Wenn Du mich eines Tages finden solltest, weine nicht, denn es ist nur ein Abschied auf Zeit, wir werden uns wiedersehen, tanzend im Licht ©Finley Jayden Dao
Mein Leben brennt, und der Wind  wird meine Asche in ein neues Leben tragen"


“Leichentuch” Im Gleichschritt Marsch geladen die Schuld als Ballast das Erdreich als Grube gehoben bewässert mit gehorsamen Schweiß Stumme schreiende Augen versickern im blutroten Schlamm Krähengesang durchbrechen die Stille lassen tanzen die Raben den letzten Walzer Nebel umhüllt verdeckend die Bühne wie ein Leichentuch ganz fad still und schlafend das Leben da der Tod erwacht und lacht by Finley Jayden Dao


“Innerer Sturm” Ein Sturm zieht auf, gewaltig der Dämon gibt preis den Schlund der Hölle und küsst lieblich meine Gedanken ​ Dunkelheit eine nie gekannte Tiefe der Nacht klammernd, ganz fest und eng die Fluten locken sinnlich, halte mich am Leben ​ Der Sturmes Wind peitscht von vorn die Mannschaft längst auf und davon zurückgeblieben einsam und doch nicht allein ​ Der Dämon lächelt fordernd und streckt die Hand doch auf dem Boden liegend sehnt sich mein Traum nach Erlösung und greift nach ihr! ​© Finley Jayden Dao
Doppelklick um den Text zu bearbeiten. Um den Editiermodus zu verlassen, ausserhalb des Magazins klicken.




Ich lass meine Seele fallen gebe mich hin eine tiefe Liebe die nur Zweisamkeit dient bis sie eins zur Einsamkeit wird solange ich seine Liebe ertragen kann ​ Treibsand das schwarze Etwas das mich ruft schwarze Rosen blühen am Wegesrand überschüttet mit Liebe die verzehrende Sehnsucht solange ich die Liebe ertragen kann ©Finley Jayden Dao
BONUS


Alle Texte sind geistiges Eigentum von Finley Jayden Dao. Alle Rechte vorbehalten. Die Texte dürfen - auch nur auszugsweise - nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors wiedergegeben werden! Weitere Informationen über den Autor und Künstler Finley Jayden Dao und das Impressung findet man unter www.finleyjaydendao.com GEFÜHLsREGEN unplugged #2 ist eine lose Ansammlung von seelentiefen poetischen Texten .