Bleialfer Verzellchen
Ausgabe 3/2017
kurz und knapp
Nachgefragt
       Begegnungen
    Plattschwätzer
Damals
       Unter uns
Firr de Pap, firr de Mam on hirr Konner


Lust auf Garde ?
        kurz und knapp
Veranstaltungen in Kürze 22.08.              Offener Seniorennachmittag  ab 14.30Uhr im Sitzungsraum der Kirchengemeinde 27.08.              Oldtimer - Treffen am Marktplatz 02.09.              18. Bleialfer Tunnellauf mit 7. Eifel-Ardennen-Halbmarathon 08.09.              Laufzeichenabnahme des Lauftreff, Bleialf 17.10               Offener Seniorennachmittag  ab 14.30Uhr im Sitzungsraum der Kirchengemeinde    23.10.              Einbruch und Diebstahl ,so schützen Sie sich .                             kostenloser Informationsabend der Polizei, um 19.00 Uhr im " Alten Backhaus" 24.10.              Verkehrssicherheit im Alter                             kostenloser Informationsabend der Polizei, um 19.00 Uhr im " Alten Backhaus"05.11.              Spielzeugbasar in der Grundschule
Eine dieser Fragen war auch, ob man vielleicht Supermärkte ansprechen könnte , eine Bank aufzustellen, um Senioren einen Warteplatz zu bieten. Man hätte dann dort einen angenehmen Aufenthaltsort um eventuell auf Mitfahrgelegenheiten zu warten, ein bisschen auszuruhen oder ein kleines Schwätzchen zu halten.In Bleialf kamen Herr Winfried und Manuel Schmitz dieser Anfrage gerne nach und sponserten eine Bank. „Wir finden, das ist eine gute Idee und freuen uns, wenn die Bank genutzt wird," erklärt Herr Schmitz, “vielleicht findet man nette Menschen, die einen einfach nach Hause fahren. Das wäre natürlich ein positiver Effekt.“ Die Gemeindeschwestern Renate Humble und Edith Baur bedanken sich herzlich und freuen sich über weitere Anregungen.mehr zur Gemeindeschwester Plus  im Innenteil
Ruhebank/ Mitfahrbank beim Edeka Markt, Bleialf
Eine Initiative der Gemeindeschwester Plus
Viele Senioren wenden sich an die Gemeindeschwestern Plus mit Fragen und Anregungen
Die KG Bleialf e.V. organisiert den Karneval in Bleialf und leistet damit für den Erhalt des Brauchtums einen Beitrag. Wir würden uns freuen, wenn noch Mädchen oder auch Jungs ab 9 Jahren unsere Garden verstärken würden . Interesse geweckt? Dann melde dich bei uns per E-Mail : kg-bleialf@web.de, auf unserer Facebookseite   oder WhatsApp, SMS oder Anruf an mich.Für jeden der an unserer Vereinsarbeit Interesse hat oder uns sonst tatkräftig unterstützen will, ist am Freitag den 24.08. um 20.00 Uhr im Gasthaus Zwicker gerne Willkommen. Dazu erscheint noch ein Flugblatt mit weiteren Infos . Bleialf Helau ! Für die KG Bleialf , Martin Knauf 1. Vorsitzender
23. Oktober    Einbruch und Diebstahl ,so schützen Sie sich                    kostenloser Informationsabend der Polizei, um 19.00 Uhr im " Altes Backhaus"24. Oktober    Verkehrssicherheit im Alter                     kostenloser Informationsabend der Polizei, um 19.00 Uhr im " Altes Backhaus"


        Begegnungen
30 Jahre Mühlenberger Stollen
18. Bleialfer Tunnellauf mit 7. Eifel-Ardennen-Halbmarathon Termin: Samstag, 02.09.2017 Wettbewerbe: 15:30 Uhr Bambinilauf (U8) Jahrgänge 2010 und jünger, 300 m 15:40 Uhr Schülerlauf (U14/U16) Jg. 2002 bis 2005, 2000 m 16:00 Uhr Sport-Rett-Firmenlauf / Jedermannlauf, 5000 m 16:00 Uhr NovoNordisk-Tunnelwalking 7780 m 16:05 Uhr Schülerlauf (U10/U12) Jg. 2006 bis 2009, 1000 m 16:30 Uhr *Halbmarathon, Jahrgänge 2001 und älter, 21,095 km 16:30 Uhr *Team-Run 2 x ca. 10,5 kmAnmeldungen und weitere Infos unter : www.lauftreff-bleialf.de
Meinhard Leinen Schirmherr der Veranstaltung und Ehrenmitglied des Bergmannsvereins ST. Barbara Bleialf e.V. betonte in seinem Grußwort , dass in der Jahrhunderte alten Geschichte des Bergbaus Bleialf 30 Jahre eine winzige Zeitspanne sei, im eigenen Leben jedoch ein beachtlicher Zeitraum. Über und unter Tage ist in den 30 Jahren eine touristische Attraktion daraus geworden und zurecht können Ortsgemeinde und Bergmannsverein  darauf sehr stolz sein.
Immer wieder schön die " Bleialfer Nacht "Sommernachtsfeeling auf dem Marktplatz mit allen Gruppen des "ABO" , dem Bergmannsverein und Gästen aus Lösnich, an der Mosel.


        Nachgefragt
Quo vadis Bleialfer Jugend ?
Quo vadis Bleialfer Jugend?   In unserem Artikel des letzten Verzellchens befassten wir uns mit der jüngsten Situation der Jugend in Bleialf. Wie wir feststellen konnten, sind die meisten Jungen und Mädchen in Bleialf zufrieden. Doch wie sieht es mit der Zukunft der Heranwachsenden aus? Diese spielen ja schließlich auch eine große Rolle für die Bleialfer Zukunft. Damit haben wir uns etwas genauer auseinander gesetzt. Wohin gehst du, Bleialfer Jugend ? Wir haben 8 Jungen und 5 Mädchen im Alter von 13-17 Jahren unabhängig vom Geschlecht nach der Schulform und ihren Zukunftsplänen gefragt.
Bei der zweiten wichtigen Frage wollten wir wissen, ob die Jugend später in Bleialf leben will. Wir konnten jedoch keinen klaren Schluss ziehen, da die Anzahl derjenigen, die bleiben wollen, fast identisch mit der Anzahl deren ist, die später nicht hier leben wollen. Verständlicherweise sind sich manche noch nicht sicher, haben aber häufig eine Tendenz zum Wegziehen angemerkt. Alles in allem würden wir jedoch sagen, das Bleialf mit dieser Jugend eine sehr gute Zukunft blüht. Vielen Dank an alle Teilnehmer der Umfrage sagenSven und Justin
Wir erhielten teilweise überraschende Ergebnisse. Vor allem die Tatsache, dass kaum einer mehr einen handwerklichen Beruf erlernen will, hat uns beeindruckt. Lediglich einer der Befragten hat vor, in  naher Zukunft dem Handwerk zu dienen. Einige, denen auch die Möglichkeit geboten wird, werden die Chance, Abitur zu machen, nutzen. Wie es danach weitergeht, ist jedem selbst überlassen. Aber wenn man das Abi in der Tasche hat, ist es heutzutage doch schon fast selbstverständlich, sich zum Beispiel auf einer Universität weiterzubilden. Eine Art Druck, noch mehr zu lernen, kommt auch oft aus dem Elternhaus. Laut aktuellen Zahlen streben 55% aller Mütter und Väter das Abitur für das eigene Kind an.
Nur rund ein Drittel aller Eltern geben sich mit der mittleren Reife zufrieden (Quelle: Volksfreund). Jedoch bedeutet dieser Umschwung auch, dass immer weniger Schülerinnen und Schüler Berufe wie Schreiner oder Maurer ausüben wollen. Auch wenn immer mehr Maschinen hergestellt werden, um den Menschen die Arbeit zu erleichtern, können manche Dinge eben nicht von Robotern erledigt werden und erst recht keinen ausgebildeten Dachdecker, Maurer, etc... ersetzen. Daraus folgt, dass kleinere Unternehmen nach und nach aussterben könnten, wenn nicht bald ein Aufwärtstrend zu erkennen ist.


      Gemeindeschwester Plus
Bleialfer Verzellchen von Clemens TautgesDer „fette Donnerstag“ war das High-Light des Bleialfer Karneval für uns Kinder, verkleidet „heischen“ gehen ! - („songe joon“, hieß es eigentlich nur) den ganzen Nachmittag! (Natürlich erst nachdem die Schule aus war) Ende der 50ger, Anfang der 60ger war's, als meine Generation durchs Dorf zog und sich mit den Liedchen „ hier wohnt ein reicher Mann, der uns was geben kann“ oder mit „Jraas,Jraas, Jruumen, die Huhner plecke Blumen“, ein paar Süßigkeiten „erheischte“.  Schnell hatte sich unter uns Kindern rumgesprochen, wo es etwas Besonderes gab: in den beiden Metzgereien: ein leckeres, gutes Stück Wurst ! Dort war dann immer Hochbetrieb. Auch die vorhandenen Einzelhandelsgeschäfte ließen sich nicht lumpen. In dieser Zeit war eine Banane oder eine dicke Apfelsine schon etwas Besonderes. (Äpfel  hatte man am Abend meistens genug in seiner Tüte, weil fast jedes Haus einen Wintervorrat an Äpfeln auf dem Schrank liegen hatte.)  Noch heute schmunzele ich über ein „Apfelgeschenk“, das uns eine ältere Dame in der Unterbergstrasse machte: „Och, Kinderchen, was habt ihr euch schön verkleidet und so schön gesungen! Das muss aber jetzt auch belohnt werden: „hier habt ihr vier,1 Äpfelchen! Aber teilt es euch auch ehrlich“  Eberıfalls in der Unterbergstrasse gab' s mal eine Schüssel Wasser von oben herunter aufs Haupt - mit den Worten von Herrn Z.: „Ihr Dreckspänz habt E. nicht mitspielen lassen! Da, nehmt das und schert euch zum Teufel.“  So lag Freud und Leid manchmal sehr nahe beieinander.(schmunzel)  Ein 9jähriger Kamevals-Narr hatte von irgendwo her eine Karnevals-Maske, die einen alten Mann darstellte. Diese Maske war aus Plastik und stank entsetzlich, war aber eine Rarität. Um den alten Mann noch realer zu machen, steckte er eine alte Pfeife aus irgendwelchen  väterlichen Beständen in den Mundschlitz und eine angerauchte erkaltete Zigarre,  in den Pfeifenkopf . Und um noch realer zu wirken, zündete Herr Strass dem kleinen Narren vor Cafe Geibel diese halbgerauchte Zigarre mit einem Streichhölzchen an, und rauchend, paffend und qualmend, ja, auch ein bißchen stolz, zog der  kleine Narr als alter Mann verkleidet über den Marktplatz. Jetzt erst war die Figur richtig real !!  oder auch nicht. ?? Mittlerweile qualmte der alte Mann aus Augen, Ohren, Nase und  Mund-Schlitzen der Maske und diese stank plötzlich noch entsetzlicher. Der alte Mann bekam keine Luft mehr, hustete und kotzte schließlich in die Innenseite der Maske !!Der kleine Narr, riss sich im Laufen das Opa-Antlitz vom Gesicht, japste nach Luft, pitschte die Hinter-backen feste zusammen, bis er die Toilette am Saal Zwicker erreichte, die für die  nächsten 2 Stunden seine Erholungsstätte wurde.  „Jraas,Jraas, Jruurnen“ war für diesen Tag gelaufen. Aschpfahl durch Zigarrendämpfe und Magenkıämpfe war der Tag für den kleinen Karnevals-.Jeck vorbei.  Woher ich das weiß? Verrat ich nicht .... ..!    
Praktikant Finn im Sozialpraktikum  bei Gemeindeschwester Plus  -  Ein Auszug seines Berichts - In dem Projekt der Gemeindeschwester Plus, das bis 2019 noch läuft, geht es darum Senioren und Seniorinnen  in ihrem Zuhause zu beraten. Sie müssen  nicht weite oder für sie beschwerliche Wege in unserem ländlichen Raum auf sich nehmen um mit der Gemeindeschwester zu reden. Sie kennt Möglichkeiten den Alltag zu erleichtern oder stellt soziale Kontakte her. Da das Angebot der Gemeindeschwester+ kostenfrei ist, kann man nichts falsch machen. Am Praktikum bei der Gemeindeschwester Plus hat mich besonders interessiert: * Die Arbeit und Beratung der Senioren in ihrem Zuhause  ;                          * Wie kann ein Senior Zuhause unbeschwert alt werden, selbständig bleiben? * Ich interessiere mich für die Arbeit mit Senioren, wollte aber noch nicht in einem  pflegerischen Bereich tätig werden. mit der Gemeineschwester Plus unterwegs     Hausbesuch bei Herr K. ( er gab mir sein Einverständnis, ihn in meinem Bericht zu erwähnen) Herr K. stammt aus Berlin und lernte Maurer. Er erzählte mir sein aufregendes Leben und warum er in die Eifel kam. Herr K. hatte 2016 einen Oberschenkel-Halsbruch. Aufgrund dessen zeigte alles in Richtung Altersheim, denn seine 2 Kinder wohnen weit weg und es wohnen keine Angehörigen in der Nähe. Doch dank der Hilfe der GemeindeschwesterPlus   bekam er einen Hausnotruf, so kann er weiter in seinem Haus wohnen. Allerdings geht das auch nur aufgrund seiner sehr guten Rehabilitation. Heute nimmt er unter anderem   bei Seniorennachmittagen in Bleialf  teil. Auch hier kann die Gemeindeschwester helfen und  sich um  eine  Fahrgelegenheit kümmern.
Heute möchten wir uns persönlich bei Ihnen vorstellen. Sie haben sicher in den letzten Monaten schon häufiger von uns in der Zeitung gelesen. Wir sind ausgebildete Krankenschwestern mit langjähriger Berufserfahrung in der Seniorenarbeit und dürfen seit Ende 2015 als Gemeindeschwester plus hier im Eifelkreis tätig sein. Die meisten Menschen möchten auch im Alter gerne so lange wie möglich in ihrem eigenen Haus oder in ihrer vertrauten Wohnung leben. Diesen Wunsch wollen wir als Gemeindeschwester plus unterstützen. Der Alltag gestaltet sich mit zunehmendem Alter häufig beschwerlich und mühevoll. Manchmal ist man begleitet von Kummer, Sorgen und Nöten oder Gedanken „ Wie geht es weiter?“ Die Gemeindeschwester plus hat ein offenes Ohr für Sie, sie sieht sich als Kümmerin. Wir freuen uns Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Beratung und auf Wunsch eine Vermittlung von Hilfeleistung zur Erleichterung der Alltagssituation anbieten zu können. Es ist uns ein Anliegen auf ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten einzugehen und mit Ihnen zusammen Lösungen zu finden, die Ihnen das Leben erleichtern und für mehr und bessere Lebensqualität im Alter sorgen. Auf Wunsch binden wir gerne auch Ihre Angehörigen mit ein. Außerdem erhalten Sie im Hausbesuch eine SOS Dose gratis. Eine Dose, die im Notfall Leben retten kann. Was es damit auf sich hat, erklären wir Ihnen gerne vor Ort. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.Kontakt: Renate Humble und Edith Baur          Prüm:    06551-1489555                                                                Das Gespräch ist vertraulich und kann auf Wunsch selbstverständlich zu Hause stattfinden.  Wir sind gerne für Sie da.
Was ist „Rettung aus der Dose“? Die Idee ist so einfach wie genial: Weil im Notfall nicht immer alle Fragen von Helferdiensten gleich beantwortet werden können, wird in die „SOS-Dose“ ein Formular mit den wichtigsten Patienteninformationen hinterlegt und in der Innentür des Kühlschrankes gut sichtbar aufbewahrt. Durch einen Aufkleber an der Haus- oder Wohnungstür und einem zweiten an der Kühlschranktür wissen die Helferdienste sofort, dass eine „SOS-Dose“ vorhanden ist und wissen im Notfall schneller Bescheid.
  Die Ortsgemeinde hat im Rahmen der Seniorenarbeit( GS+/ Dorfcheck) eine Ansprechpartnerin gefunden.
Frau Gretel Hoffmann  wird sich ehrenamtlich darum kümmern. Sie leitet dann die Anliegen der Senioren gerne weiter. Kontakt  06555-8524 Die Ortsgemeinde bedankt sich bei ihr für die Bereitschaft.


        Freiwillige Feuerwehr Bleialf
Die Verzellchen-Redaktion nahm dies zum Anlass, einmal  über die Aktivitäten der Freiwilligen Feuerwehr Bleialf zu berichten. Insbesondere möchten wir neben einigen Fragen zur Arbeit und  Aufgaben der FFW Bleialf natürlich auch die im Bau befindliche neue Feuerwache unter die Lupe nehmen. Darum haben wir dem Wehrführer der FFW Bleialf  "Stefan Fuchs" und seinem Stellvertreter "Manfred Schmitz" einige Fragen gestellt, die sich sicherlich jeder von uns schon mal gestellt hat.Das Interview  von Redaktionsmitglied Meggie Rings : Da die FFW ja ehrenamtlich ist , würde uns interessieren, wie viele Feuerwehrmänner die  FFW hat ? Ab wann kann ich da mitwirken ,bzw. was muss ich tun, um selber auch bei der Feuerwehr mitmachen zu können?Jeder ab 16 bis 63 Jahre und der gesundheitlich dafür geeignet ist, kann,  dort mitwirken. Bereitschaft und Willen anderen zu jeder Tages-Nachtzeit zu helfen,  sollte Grundvoraussetzung sein. Zur Zeit hat die  Wehr 45 aktive Mitglieder. Unsere Alterswehr( alle , die aus Altersgründen den aktiven Dienst verlassen mussten) besteht aus  21 Kameraden . Was gehört alles zu euren Aufgaben?Ein Großteil unserer Einsätze bezieht sich auf  technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen mit oft schwer verletzten Personen. Natürlich ist auch ein Schwerpunkt unserer Aufgabe  das Löschen von Bränden. Selbstverständlich gehört auch die Tierrettung zu unseren Aufgaben!  Öfter werden wir jedoch irrtümlich zur Entfernug von Bienenschwärmen oder Wespennestern  alamiert, diese sollten aber durch einen Fachmann z.B. einem Imker entfernt werden.   Eine  Frage, die  sicherlich viele Leute beschäftigt, ist:  Warum muss bei nächtlichen Einsätzen die Sirene  ausgelöst werden und das Martinshorn am Feuerwehrauto eingeschaltet sein?Da wir nicht ausreichend mit Rufmeldeempfänger (16 Stück) ausgestattet sind und sonst nicht alle Feuerwehrleute alamiert wären,  ist es nötig  ,die Sirene zu tätigen. Positiver Nebeneffekt ist , dass die Bürger auch informiert sind ,  wenn die Feuerwehr  in wenigen Minuten ausrückt . Das Einschalten des Martinshorns ist Pflicht zum Erreichen des Sonderrechtes der Strassenverkehrsordnung , die besagt, die Feuerwehr hat Vorrang.   Wann ist mit der Fertigstellung der neuen Feuerwache zu rechnen ?Wir unterstützen durch unsere Eigenleistung die Verbandsgemeinde,  um die Baukosten so niedrig wie möglich zu halten und den Bau voran zu treiben . Wir sind zuversichtlich,dass die Wache im kommenden Jahr feriggestellt wird und zusammen  mit unserem neuen Tanklöschfahrzeug eingewiehen werden kann.     Die Redaktion vom „ Verzellchen“ bedankt sich bei Stefan und Manfred für  das Interview , aber auch bei unserer gesamten Feuerwehr für die vielen Hilfsdienste , auch bei verschiedenen Festen , sei es an Karneval , zum Volkslauf, Weihnachtsmarkt der Bleialfer Nacht usw ! Wer Interesse hat  Feuerwehrmann zu werden, kann sich mit Stefan Fuchs oder Manfred Schmitz in Verbindung setzen.        
Am 24.7.17 besuchte Landrat Dr. Joachim Streit Bleialf. Dabei wurde auch eine zur Zeit  größere Baustelle Bleialfs besichtigt.  Die neue Feuerwache !
Fotos v.l.  aktuell ,  der Dodge aus den 60ern  und Einweihung der Feuerwache 1952


        Damals             Sommer in den 60ern    von Clemens Tautges
Bleialfer Verzellchen von Clemens TautgesDer „fette Donnerstag“ war das High-Light des Bleialfer Karneval für uns Kinder, verkleidet „heischen“ gehen ! - („songe joon“, hieß es eigentlich nur) den ganzen Nachmittag! (Natürlich erst nachdem die Schule aus war) Ende der 50ger, Anfang der 60ger war's, als meine Generation durchs Dorf zog und sich mit den Liedchen „ hier wohnt ein reicher Mann, der uns was geben kann“ oder mit „Jraas,Jraas, Jruumen, die Huhner plecke Blumen“, ein paar Süßigkeiten „erheischte“.  Schnell hatte sich unter uns Kindern rumgesprochen, wo es etwas Besonderes gab: in den beiden Metzgereien: ein leckeres, gutes Stück Wurst ! Dort war dann immer Hochbetrieb. Auch die vorhandenen Einzelhandelsgeschäfte ließen sich nicht lumpen. In dieser Zeit war eine Banane oder eine dicke Apfelsine schon etwas Besonderes. (Äpfel  hatte man am Abend meistens genug in seiner Tüte, weil fast jedes Haus einen Wintervorrat an Äpfeln auf dem Schrank liegen hatte.)  Noch heute schmunzele ich über ein „Apfelgeschenk“, das uns eine ältere Dame in der Unterbergstrasse machte: „Och, Kinderchen, was habt ihr euch schön verkleidet und so schön gesungen! Das muss aber jetzt auch belohnt werden: „hier habt ihr vier,1 Äpfelchen! Aber teilt es euch auch ehrlich“  Eberıfalls in der Unterbergstrasse gab' s mal eine Schüssel Wasser von oben herunter aufs Haupt - mit den Worten von Herrn Z.: „Ihr Dreckspänz habt E. nicht mitspielen lassen! Da, nehmt das und schert euch zum Teufel.“  So lag Freud und Leid manchmal sehr nahe beieinander.(schmunzel)  Ein 9jähriger Kamevals-Narr hatte von irgendwo her eine Karnevals-Maske, die einen alten Mann darstellte. Diese Maske war aus Plastik und stank entsetzlich, war aber eine Rarität. Um den alten Mann noch realer zu machen, steckte er eine alte Pfeife aus irgendwelchen  väterlichen Beständen in den Mundschlitz und eine angerauchte erkaltete Zigarre,  in den Pfeifenkopf . Und um noch realer zu wirken, zündete Herr Strass dem kleinen Narren vor Cafe Geibel diese halbgerauchte Zigarre mit einem Streichhölzchen an, und rauchend, paffend und qualmend, ja, auch ein bißchen stolz, zog der  kleine Narr als alter Mann verkleidet über den Marktplatz. Jetzt erst war die Figur richtig real !!  oder auch nicht. ?? Mittlerweile qualmte der alte Mann aus Augen, Ohren, Nase und  Mund-Schlitzen der Maske und diese stank plötzlich noch entsetzlicher. Der alte Mann bekam keine Luft mehr, hustete und kotzte schließlich in die Innenseite der Maske !!Der kleine Narr, riss sich im Laufen das Opa-Antlitz vom Gesicht, japste nach Luft, pitschte die Hinter-backen feste zusammen, bis er die Toilette am Saal Zwicker erreichte, die für die  nächsten 2 Stunden seine Erholungsstätte wurde.  „Jraas,Jraas, Jruurnen“ war für diesen Tag gelaufen. Aschpfahl durch Zigarrendämpfe und Magenkıämpfe war der Tag für den kleinen Karnevals-.Jeck vorbei.  Woher ich das weiß? Verrat ich nicht .... ..!    
Der von uns Kindern angelegte Schwimmtümpel dort wurde immer größer durch „illegalen“ Abbau des Ufergeländes (ein bei Muttern stibitzter Spaten war immer herzlich willkommen). Das dem Ufer  mühselig abgetrotzte Material wurde gebraucht, um mit einem Staudamm das Wasser zu stauen um auch die Alf als Schwimmbecken nutzen zu können. Da das Gewässer aber selbst im Hochsommer immer saukalt war, tummelte sich die Kinderbande meist nur im lehmig-braunen herrlich warmem „Mülleweo“. Hin und wieder passierte es, dass Herr Heinzkyll  laufenden Schrittes und mit lautem Schimpfen erschien, weil irgendein Lausbub, meist einer der älteren Kids, heimlich den Stopfen gehoben hatte und der Mühle einen  ungewollten Wasserschwall bescherte, der wegen momentaner Nichtnutzung der Mühle, Herrn Heinzkyll nur den Hof überschwemmte. Dann stauchte der Müller Heinzkyll die Kids zusammen, hielt den Übeltätern  eine saftige Standpauke und stampfte dann schimpfend wieder Richtung Mühle.Das halbe Dorf traf sich immer am „Mülleweo“ und nach all unseren Aktivitäten stellte sich der Hunger ein. Im Spätsommer hatte einer der Kids die Idee, frische Kartoffeln auf einem, natürlich illegal, entzündetem  Feuer zu rösten.Er hatte genau auf der anderen Bergseite den Kartoffelacker von Mausen Nikla entdeckt. Waren es für Nikla anfangs noch die Wildschweine, die seinen Acker um etliche Kartoffelstrunke ärmer machten, flog durch Unachtsamkeit eines ausgelosten Beschaffers unser „Mundraub“ auf:  Nikla hatte den kleinen Sünder erwischt ! Die Legende der Wildschweine war zerstört!!  Die Schelte war groß und es traute sich keiner mehr auf Niklas Acker.(Übrigens: die Forellen und Döbel, die sich über den Zulauf im Teich verirrten, waren bei Leerung des Teiches immer schnell im letzten Wasserloch am Auslauf gefangen und vom Feuer gegart eine Delikatesse…)  Viel später, als die Mühle nicht mehr aktiv war, startete jemand den Versuch einen Fischteich anzulegen. Er trennte den Mühlenweiher mittig mittels eines Dammes und ……:  vorbei war die Ära „Schwimmbad –Mülleweo“.Das Anfang der 70ger neu gebaute Schwimmbad mit allen Annehmlichkeiten löste dann „unser“ altes Bad endgültig ab.Heute ist der Teich zugewachsen. Die Flora hat ihn übernommen und nur die Älteren Bleialfer erkennen noch, wo er einst war. Es war eine schöne, unbeschwerte Zeit die wir an diesem Gewässer hatten und jeder der damaligen Nutzer wird sie wehleidig und schmunzelnd in Erinnerung halten.
Juchuu ! -es ist Sommer ! Was haben wir Kinder gewartet, endlich die Badehose auszupacken (wer eine besaß, sonst tats auch die“ Unnerböx“) und in „unser“ Schwimmbad gehen zu können.Unser  Schwimmbad? - Nicht direkt!- Es war ehr so, dass dieses Schwimmbad dem Bleialfer Müller Heinzkyll gehörte und er uns, mehr oder weniger, an seinem Eigentum duldete.Der Teich befand sich ca. 200 Meter von den heutigen „Wigwams“ entfernt Richtung Buchet. Es war sein Mühlenteich !  - der „Mülleweo“ ! , auch wenn wir ihn als den unseren ansahen. Und er konnte uns fortjagen oder einfach gewähren lassen. (was er eigentlich immer tat)Ca. 400 Meter bachaufwärts war der Alfbach „angezapft“ durch den Mühlengraben, der dem Teich das Alfwasser zuführte. Das Auslaufen verhindert, bzw gestaut, wurde der „Mülleweo“, durch einen dicken Holzstopfen auf einem Abflussrohr, welches unten am Teichende, im Boden angebracht war. Durch einen eisernen Hebel konnte der Holz-Stopfen gehoben/gesenkt  werden und das Wasser hatte freie Bahn in Richtung seines “Arbeitsplatzes“:  der Mühle!Nun war es so: brauchte der Müller kein Wasser, blieb der Stopfen geschlossen und wenn der Weiher voll war, lief das überschüssige Wasser zurück in die  nebenan fließende, tiefer gelegene Alf.Mahlte aber der Müller, war durch den Wasserverbrauch  „unser“ Schwimmbad zum baden/schwimmen unbrauchbar, d.h. der Wasserstand war zu gering. Aber da gab es ja noch den herrlich lehmigen hellen Bodenschlamm, der teils breiig, teils aber auch schön formbar und griffig war!Holla…..!- Was wurden dann Schlachten geschlagen! Schlammgranaten, geformt mit den Händen,  mit kräftigem Wurf „abgeschossen“  schlugen auf sonnenverbrannte Kinder- Körper.Lautes Gejohle begleiteten diese „Kämpfe“ und mancher Schrei erstickte unter einem zu genau  gezielten Wurf weil der Schlamm Mund, Nase und Augen des Gegners bedeckte. Dann wurde der „Verletzte“ zwecks Gesichtswäsche zum klaren Wasser der Alf  geführt, gesäubert - und weiter ging die Schlacht !Bei vollem Weiher hatte das Wasser, wenn es lange nicht vom Müller gebraucht wurde, die Temperatur eines ein frisch gelegtes  Hühner-Eies:  30-35 Grad ! Man schwitzte quasi unter Wasser…Aber da war zur Abkühlung ja immer noch unsere Alf!
Fotos v.l Schlammschlacht  C.Tautges Mühlenweiher um 1960 C. Tautges Mühlenweiher 1929 Lehrer Buben


        Plattschwätzer
Hallo liebe  Verzellchen Leser , die Redaktion sagt DANKE !Herzlichen Dank an alle Verteiler unserer Dorfzeitung, die für ein kleines Taschengeld zu allen Bleialfer Haushalten müssen. Auch wenn unser Verzellchen im einzelnen leicht erscheint , kommen bei 600 Stück doch etliche Kilos zusammen. " decke Mercie "E-mail :  red-verzellchen@web.de   oder Tel. 49  1512 3000 746Redaktion :Sven Küster,14 ,Schüler ;  Justin Horper,15,Schüler ; Meggie Rings , 48, Hausfrau ; Walter Hack, 49, Maurer ; Herbert Hoffmann, 56, Weber  ;  Marga Berkels , 61,  Fast-Rentnerin  Herausgeber : Ortsgemeinde Bleialf ; Verantwortliche Redakteure :  Marga Berkels, Meggie Rings ; Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger, inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für Druckfehler oder Falschinformation  auf unseren redaktionell erstellten  Seiten. Für die Inhalte externer Beiträge, sind ausschließlich die Autoren verantwortlich. Sollte trotz Einholung , der Erlaubnisse zur Veröffentlichung , unbeabsichtigt in irgendeiner Weise gegen ein Urheberrecht verstoßen worden sein, teilen Sie uns dies bitte  mit. Die Rechte an den Inhalten und Fotos gehören den angegebenen Autoren , eine anderweitige Verwendung  ist nicht gestattet. Titelbilder : Glasgravur von Günther Hoffmann, Wappen der Gemeinde, Türme der Bleialfer Kirche  M. Berkels
        Enen ha mirr noch !      Dat Steckelche  vam  Walter
Bleialfer Verzellchen von Clemens TautgesDer „fette Donnerstag“ war das High-Light des Bleialfer Karneval für uns Kinder, verkleidet „heischen“ gehen ! - („songe joon“, hieß es eigentlich nur) den ganzen Nachmittag! (Natürlich erst nachdem die Schule aus war) Ende der 50ger, Anfang der 60ger war's, als meine Generation durchs Dorf zog und sich mit den Liedchen „ hier wohnt ein reicher Mann, der uns was geben kann“ oder mit „Jraas,Jraas, Jruumen, die Huhner plecke Blumen“, ein paar Süßigkeiten „erheischte“.  Schnell hatte sich unter uns Kindern rumgesprochen, wo es etwas Besonderes gab: in den beiden Metzgereien: ein leckeres, gutes Stück Wurst ! Dort war dann immer Hochbetrieb. Auch die vorhandenen Einzelhandelsgeschäfte ließen sich nicht lumpen. In dieser Zeit war eine Banane oder eine dicke Apfelsine schon etwas Besonderes. (Äpfel  hatte man am Abend meistens genug in seiner Tüte, weil fast jedes Haus einen Wintervorrat an Äpfeln auf dem Schrank liegen hatte.)  Noch heute schmunzele ich über ein „Apfelgeschenk“, das uns eine ältere Dame in der Unterbergstrasse machte: „Och, Kinderchen, was habt ihr euch schön verkleidet und so schön gesungen! Das muss aber jetzt auch belohnt werden: „hier habt ihr vier,1 Äpfelchen! Aber teilt es euch auch ehrlich“  Eberıfalls in der Unterbergstrasse gab' s mal eine Schüssel Wasser von oben herunter aufs Haupt - mit den Worten von Herrn Z.: „Ihr Dreckspänz habt E. nicht mitspielen lassen! Da, nehmt das und schert euch zum Teufel.“  So lag Freud und Leid manchmal sehr nahe beieinander.(schmunzel)  Ein 9jähriger Kamevals-Narr hatte von irgendwo her eine Karnevals-Maske, die einen alten Mann darstellte. Diese Maske war aus Plastik und stank entsetzlich, war aber eine Rarität. Um den alten Mann noch realer zu machen, steckte er eine alte Pfeife aus irgendwelchen  väterlichen Beständen in den Mundschlitz und eine angerauchte erkaltete Zigarre,  in den Pfeifenkopf . Und um noch realer zu wirken, zündete Herr Strass dem kleinen Narren vor Cafe Geibel diese halbgerauchte Zigarre mit einem Streichhölzchen an, und rauchend, paffend und qualmend, ja, auch ein bißchen stolz, zog der  kleine Narr als alter Mann verkleidet über den Marktplatz. Jetzt erst war die Figur richtig real !!  oder auch nicht. ?? Mittlerweile qualmte der alte Mann aus Augen, Ohren, Nase und  Mund-Schlitzen der Maske und diese stank plötzlich noch entsetzlicher. Der alte Mann bekam keine Luft mehr, hustete und kotzte schließlich in die Innenseite der Maske !!Der kleine Narr, riss sich im Laufen das Opa-Antlitz vom Gesicht, japste nach Luft, pitschte die Hinter-backen feste zusammen, bis er die Toilette am Saal Zwicker erreichte, die für die  nächsten 2 Stunden seine Erholungsstätte wurde.  „Jraas,Jraas, Jruurnen“ war für diesen Tag gelaufen. Aschpfahl durch Zigarrendämpfe und Magenkıämpfe war der Tag für den kleinen Karnevals-.Jeck vorbei.  Woher ich das weiß? Verrat ich nicht .... ..!    
        Unter Uns
Zwei Jungs sind bei Tante und Onkel in Ferien. Nach dem Mittagessen herrscht etwas Ratlosigkeit bei den Buben, weil beide nicht wissen was sie tun sollen. Nach reichlicher Überlegungen, meint der Onkel, er wüsste noch ein schönes Spiel. Das Trio begibt sich raus und  sie stellen sich nach Anweisung ihres Oheim, mit dem Rücken zum Hausgiebel. So, spricht der Onkel"Wen zuischt on de Botz schejsst, hat  jewonnen" nach geraumer Zeit meint ein Neffe "Ech menen ech han jewonnen" Nach meinem Wissen, hat der Onkel ziemlich Ärger von seiner Frau bekommen.
Oh ne, wat wor dat nejlich jet. Herbert und Ich ( Walter) unterwegs zur Redaktion Verzellchen. Plötzlich eine Gruppe Radfahrer von oben. (Un wie flot die woren ). Wir zwei von der Kulang auf den Trittuar. (Ne, ne sot Herbert, wat wor dat dann für en Baggasch ? Ewellen mitent Schandarmen kunn.)Mit dem Schrecken in den Gliedern sagte ich zu Herbert. (Has du jet jemerkt? Wieviel fransijch Wurder et on usem Dialekt jet).Herbert meinte, das ist ja ein Super Thema für die Plattschwätzer. Jou, sagte ich, (Su machen mir dat).
amisiere - sich vergnügen - amuser Annonx - Zeitungsanzeige - annonce babbele - plappern - babiller Lamäng - aus der Hand - la main Malier - Missgeschick - malheur Buddick - Geschäft - boutique Fuschett - Gabel - fourchette Blamaasch - blamiert - blamer Paraplie - Regenschirm - parapulie
Pläsir - Vergnügen -plaisirTrittuar - Bürgersteig - trottior Baggasch - Gesindel - bagage Petz - Brunnen - Puitz Schandarm - Polizist - gendarm Wollang - Stoffstreifen - volant Plümmo - Federbett - plumauKurasch - Mut - courage brosselle - herumbasteln - bosseler
Kurioses am Rande :  Der französische Begriff für Dachfenster/Oberlicht „Vasistas“ geht  auf die deutsche Frage „Was ist das?“ zurück. Über die Entstehung gibt es verschiedene Versionen. Die geläufigste Version lautet : Zur Zeit der napoleonischen Besetzung Deutschlands, sollen beim Einmarsch der Truppen, immer wieder Bewohner aus den Dachfenstern gesehen haben und vor Verwunderung „Was ist das?“ ausgerufen haben.                                                 Su, wellen mache mir Fejerowend !              Äddi on Mercie.