16. HEIMSPIEL14 04 24 – 16.30 UHRSPARKASSEN-ARENA JENA – MEHR INFOS: BASKETS-JENA.DE




Der Playoff-Countdown läuft Medipolis SC Jena empfängt Artland Dragons im vorletzten HeimspielIm Grund genommen hat für Medipolis SC Jena die Post-Season bereits begonnen. Natürlich nur im erweiterten Sinn, da die eigentliche Hero-or-Zero-Phase tatsächlich erst in der ersten Maiwoche startet. Dennoch kann der aktuelle Schwebezustand bereits als eine Art „Achtelfinale“ verstanden werden, in dem sich nicht weniger als fünf Konkurrenten um das Viertelfinal-Heimrecht duellieren. Im Kampf um die bestmögliche Platzierung nach der regulären ProA-Saison befindet sich das Team um Kapitän Rasheed Moore derzeit mittendrin im Finalmodus, hat nach den beiden Auswärtssiegen in Nürnberg und Frankfurt auf der Schlussetappe nicht die schlechtesten Karten. Schließlich sind es nur zwei mickrige Pünktchen, die den derzeitigen Tabellenzweiten aus Hagen von Platz 6 trennen, auf dem unsere Jungs lauern. Nach hinten blicken muss die Mannschaft von Björn Harmsen seit dem zurückliegenden Wochenende nicht mehr. Zu groß ist der Vorsprung auf das Trio, bestehend auf Karlsruhe, Münster und Dresden, welches sich um die verbleibenden zwei Viertelfinal-Tickets streitet. Selbst die Eisbären Bremerhaven wären wohl in diversen, eigentlich komplett absurden Konstellationen noch in der Lage, sich den letzten Playoff-Spot zu krallen. Insofern kann Medipolis SC Jena den Blick nach oben richten, wohlwissend, dass das vorletzte Heimspiel der regulären Saison gegen einen um den Klassenerhalt kämpfenden Gegner alles andere als ein Nachmittag in der Hängematte werden dürfte. Die Dragons fighten seit Monaten, ebenso wie Jena, nur eben am anderen Ende der Tabelle um ihr sportliches Überleben in der ProA.PREVIEW ARTLAND DRAGONSMit der Mannschaft von Trainer Patrick Flomo kehrt ein an der Saale überaus bekanntes Gesicht in die Sparkassen-Arena zurück. Veteran Brandon Thomas, trotz mittlerweile 39 Lenzen auch weiterhin stabil wie treffsicher im Spätsommer seiner ruhmreichen Karriere unterwegs, lief von 2021 bis 2023 als Kapitän für Jenas Basketballer auf und freut sich auf das Wiedersehen mit seinem Ex-Club (siehe auch das Interview mit BT in diesem Heft). Sportlich lief es für die Niedersachsen unterdessen weniger prall. Nach einem völlig verkorksten 0:10-Saisonstart von Beginn an tief im Tabellekeller rangierend, konnten die Dragons zwischendurch zwar immer wieder einige Überraschungserfolge erzielen, Besserung stellte sich jedoch erst nach dem Jahreswechsel ein. Speziell in der heimischen Artland Arena mit viel Feuer unterwegs, schlug das Flomo-Team mit Frankfurt, Hagen und Trier gleich drei ambitionierte Playoff-Teilnehmer. Auch Medipolis SC Jena hatte am 13. Januar 2024 im Verlauf des hauchdünnen 90:89-Hinrunden-Sieges nicht nur viel Mühe sondern auch die nötige Portion Glück. Rasheed Moore blockte in letzter Sekunde einen Layup des  Griechen Nikolaos Chouchoumis und sicherte den wertvollen Auswärtserfolg. Derzeit eingeklemmt von Koblenz, Düsseldorf und Bochum (alle 18 Punkte) zählt für die Drachen längst jeder Sieg doppelt. In einer Saison, in der Quakenbrück sieben Duelle mit drei oder weniger Punkten verlor, geht es letztendlich nur noch um das sportliche Überleben in der ProA.  Alle Sympathien werden heute jedoch zurückstehen müssen, damit sich unser Team vor dem Start in die schönste Phase der Saison die Chance auf den Viertelfinal-Heimvorteil bewahren kann. Dazu ist am heutigen Sonntagnachmittag ein Heimsieg dringend notwendig. 


Mit einem gleichermaßen hart erkämpften wie emotionalen Auswärtssieg bei den FRAPORT Skyliners konnte Medipolis SC Jena am letzten Sonntag die Heimfahrt antreten. Das Harmsen-Team gewann beim Tabellenzweiten vor 2.750 Zuschauern nach einem durchgängig engen Spielverlauf am Ende in einer fünfminütigen Verlängerung mit 77:65 und erhält sich die Chance auf den Heimvorteil im Playoff-Viertelfinale. Wie schon beim Auswärtssieg am Mittwochabend in Nürnberg hatte Trainer Björn Harmsen neben dem bereits länger ausfallenden Lorenz Bank ebenfalls auf Amir Hinton (Handgelenkprellung) verzichten müssen. Das Team kompensierte diese Ausfälle jedoch wie schon bei den Falcons mit intensiver Verteidigung sowie einer in den Schlüsselsituationen kollektiv charakterstarken Leistung. Von Blake Francis mit 21 Punkten angeführt, konnten auch Joshiko Saibou, Rückkehrer Rasheed Moore und Robin Lodders zweistellig punkten.In einer punktearmen Partie gelang es den Thüringern erstmalig, die beiden Pluspunkte aus der Ballsporthalle zu entführen. Es hätte mit Blick auf den harten Positionskampf des oberen Tabellendrittels wohl keinen besseren Zeitpunkt geben können, um mit einem Sieg an die Saale heimzukehren. Auf den letzten Metern der BARMER 2. Basketball Bundesliga ist das Verfolgerfeld hinter dem souveränen Spitzenreiter Trier auf ein dramatisches Minimum zusammengerückt. Nach dem 31.Spieltag der regulären ProA-Saison beträgt der Abstand zwischen Platz 2 bis 6 nur noch mickrige zwei Punkte, einzelne direkte Vergleiche bzw. 3er-, 4er- oder gar 5er-Tabellen exklusive.In einer von Beginn an äußerst punktearmen Partie verabschiedeten sich beide Kontrahenten zunächst mit einem mageren Score von 12:12 in die erste Viertelpause, bevor es beim Stand von 30:30 in die Halbzeitkabine ging. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte sich ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen abgezeichnet, dass von acht Führungswechseln und fünf ausgeglichenen Zwischenständen geprägt war. Im zweiten Abschnitt war es den Thüringern zwischenzeitlich gelungen, die auf 28:21 (17., Jordan Samare 3er) enteilten Hessen erfolgreich zu kontern und das Duell in der 18. Minute durch Robin Lodders wieder in die erhoffte Richtung auf 28:29 zu kippen.Auch nach dem Start in die zweite Hälfte lebte der umkämpfte und zunächst im Gleichschritt verlaufende Schlagabtausch in erster Linie von seiner Spannung statt spielerischer Leckerbissen. Ohne sich nennenswert absetzen zu können, duellierten sich so beide Teams über 33:33 (22.), 40:40 (26. David Muenkat Dunk) bis zur 28. Minute, in der Cameron Henry die Hausherren mit 46:45 in Front gebracht hatte. In der verbleibenden Spielzeit dieses Abschnitts antworteten die Thüringer mit einem kleinen 7:0-Run, in dessen Verlauf sich das Harmsen-Team fast schon komfortabel auf 46:52 (Robin Lodders) abgesetzt hatte.Einmal in Front liegend, war es dem Harmsen-Team gelungen, seinen Vorsprung bis zum 52:57 (36. Joshiko Saibou, FT) zu konservieren, bevor sich die vermeintlichen Schlussminuten überschlugen. Praktisch auf den letzten Metern, 78 Sekunden vor der finalen Sirene der Partie, hatten die Skyliners durch Aiden Warnholtz auf 59:59 ausgleichen können und unter der Nägelkauer-Fraktion der Ballsporthalle für neue Impulse gesorgt. Noch eine Spur intensiver in Richtung David-Fincher-Movie bog das Spiel 39.4 Sekunden vor Ultimo ab, als der bis zu diesem Zeitpunkt eher unauffällige Topscorer Booker Coplin seine Frankfurter mit zwei Freiwürfen zum 61:59 auf Kurs Heimsieg zu bringen schien. Während diese Dramatik unter den 2.750 Zuschauern, darunter auch ein lautstarker Jenaer Block, den Stimmungspegel noch einmal zusätzlich forcierte, verstummte ein Großteil der Halle 26 Sekunden vor der Sirene. Blake Francis hatte die Halle, abgesehen von der 80 Jenaer Anhänger jubelnden Fantribüne, mit seinem Crowdpleaser-Dreier zur 61:62-Gästeführung verstummen lassen.Nachdem die Skyliners in der verbleibenden Spielzeit versucht hatten, aus der Distanz zum Erfolg zu kommen, war es letztendlich Jacob Knauf, der 0.7 Sekunden vor dem Ende zwei Freiwürfe nervenstark versenkte und das Spiel in die fünfminütige Overtime schickte. Zu Beginn der Verlängerung fiel die Entscheidung dann allerdings so schnell wie ein Kaffeesack aus dem 20. Stock. Innerhalb von 120 Sekunden hatten Rasheed Moore sowie Joshiko Saibou drei Dreier verwandelt und beim Stand von 63:72 früh das Fundament eines letztendlich verdienten Jenaer Premiere-Sieges auf Frankfurter Parkett gegossen. Nach der dann endgültig letzten Sirene des Abends feierten die mitgereisten Fans lautstark ihre Jungs, bevor die Busse ihren Heimweg nach Thüringer antraten.Dramatischer Auswärtssieg nach Overtime Medipolis SC Jena gewinnt erstmalig in der Frankfurter BallsporthalleREVIEW FRAPORT SKYLINERSSpielfilm:   1. Viertel 12:12 – 2. Viertel 30:30 – 3. Viertel 46:52 –  4. Viertel 63:63 – Overtime 65:77Punkteverteilung: Francis 21, Saibou 20, Moore 12, Lodders 12, Haukohl 6, Alberton 3, Herrera 2, Falkenthal 1, Radojicic, Schmitz


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BACKSTAGE MEDIPOLIS SC JENAMeet the Team mit Kedall ChonesIm Interview mit unserem Assistenztrainer aus ClevelandKendall, wie geht es dir und deiner Familie? Mit geht es wieder deutlich besser, der Familie geht es gut. Meine Frau Jennifer ist mit unserem Sohn Augusts derzeit noch auf Osterbesuch in Polen, wird aber bis zum Sonntag zurück sein. Grundsätzlich ist es jetzt eine wesentlich bessere Situation für uns als in den letzten Monaten. Du musstest seit September krankheitsbedingt ein halbes Jahr aussetzen. Wer hat Dich in dieser nicht einfachen Zeit unterstützt? Das waren sehr sehr viele Menschen. Jenny und Augustus waren jeden Tag für mich da, Björn hat sich auch immer wieder Zeit genommen. Marion Kühnemund hat sich rührend um mich bzw. um uns gekümmert. Doc Stanek, die ganzen Ärzte in der Klinik, aber auch der ganze Verein haben mir in dieser schwierigen Phase enorm viel Rückhalt gegeben, vor allem mental während der Therapie. In der Klinik sowie zu Hause hat es mir an nichts gefehlt. Dafür werde ich immer dankbar sein. Du hattest eine schwere und komplizierte Tumorerkrankung zu überwinden.  Die ersten anderthalb Monate waren die schwierigsten in dieser insgesamt nicht einfachen Zeit. Es waren acht Therapien über die letzten Monate. Mit der Chemo, den Medikamenten und Injektionen hatte ich echt zu kämpfen. Du konntest ab Februar wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen, warst letzte Woche beim Sieg in Nürnberg erstmalig auch wieder am Spielfeldrand mit dabei. Wie hat es sich angefühlt, auf der Bank zu sitzen?Wo soll ich anfangen? Es war ein Segen, nach so vielen Monaten ohne den Sport, den ich liebe, endlich wieder zurückkehren zu können. Ich habe das große Glück, jetzt wieder mit einem großartigen Team von Spielern und Trainern zusammenarbeiten zu dürfen, die mir die nötige Unterstützung gegeben haben, um dort zu sein, wo ich heute wieder bin. Ich werde jeden Moment genießen und freue mich auf unsere nächsten Spiele, aber auch darüber hinaus. Außerdem war es in Nürnberg toll, die anwesenden Fans zu sehen. Ich schätze diesen Support. Das war wirklich ein surrealer Moment, nachdem ich meine Trainerkarriere in Europa begann und ich könnte mir keinen besseren Start mit einem solchen Verein und einem Mentor wie Björn wünschen. Du bist vor Jahren auf die Trainerbank gewechselt. Hast Du manchmal noch Lust selbst zu spielen? Nur wenn ich Fehler unserer Spieler sehe (lacht). Sobald die Jungs vom Parkett gehen, versuche ich Einfluss zu nehmen, mit ihnen zu reden und Tipps zu geben, damit sie es nach ihrer nächsten  Einwechslung besser machen. Du hast unsere Spiele im Livestream verfolgt. Wie bewertest du die aktuelle Saison? Es ist am Stream schwierig zu beurteilen, weil du nicht alles siehst oder mitbekommst. Wir haben eine sehr gute Hinrunde gespielt, bevor es seit dem Jahreswechsel ein paar Ups and Downs gab. Die Rückrunde ist aufgrund taktischer Umstellungen und Nachverpflichtung der Gegner deutlich schwieriger geworden. Es ist ein wenig wie Schach. Wenn du auf das deutlich gestiegene Level der ProA schaust und unsere Ausfälle und Verletzungen berücksichtigst, würde ich das bisherige Spieljahr als sehr erfolgreich bewerten. Die Liga ist mit meiner aktiven Zeit überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Da bist du nach Freiburg oder Langen gefahren und konntest davon ausgehen, dass du in neun von zehn Fällen gewinnst. Heute ist alles unglaublich eng zusammengerückt und umkämpft. Woran müssen wir bis zu den Playoffs arbeiten? Zunächst sollten wir gesund bleiben und unsere Ausfälle wieder zurückbekommen. Da klopfe ich auch gern dreimal auf Holz. Ein großer Kader wird in den Playoffs enorm wichtig sein. Aktuell sind die Skyliners und mit einigen Abstrichen Trier wahrscheinlich die Teams in der Liga, welche am tiefsten besetzt sind. Frankfurt hat ja nicht ohne Grund personell noch einmal nachgelegt. Nach der Rückkehr von Marcus Graves haben die Gladiators zusammen mit Jordan Barnes auch noch einmal ihre Qualität und Quantität erhöht. Wir werden bis zu den Playoffs auch weiterhin an unserer Kontinuität arbeiten müssen. Da waren die beiden Spiele in Nürnberg und Frankfurt schon eine gute Entwicklung. Wie schätzt Du unsere Chancen ab Mai ein? Ich mag uns und glaube an die Jungs, wenn ich sehe, wie sie sich im Training und zuletzt auch im Spiel präsentieren. Ich glaube an Björns Philosophie und bin sicher, dass es nicht viele Mannschaften geben wird, die gegen uns in den Playoffs spielen wollen, speziell wenn wir wieder vollzählig sind. Ich bin davon überzeugt, dass wir erfolgreich sein können. Was tippst du am Sonntag gegen die Dragons? Natürlich tippe ich auf einen Heimsieg vor einer stimmungsvollen Kulisse in der Arena. Ich gehe davon aus, dass es ein eher defensiv geprägtes Spiel sein wird und tippe auf ein 75:68.


WIR SINDTHÜRINGEN. JETZTEINSCHALTEN!


Sponsoren unseres VereinsIm Gespräch mit Silvio Deuschle, dem Inhaber des Bowling RomaSeit wann interessierst Du Dich für Basketball?Mein Interesse am Basketball wurde geweckt, als ich das Playoff-Halbfinalspiel 2016 gegen Trier besucht habe. Freunde von uns hatten seit Jahren Dauerkarten und haben mich eingeladen. In der Saison sind wir auch aufgestiegen. Seitdem verpasse ich kaum ein Heimspiel – ob bei meinem Lieblingsplatz in C4 oder auswärts vor dem Livestream.Wie kam es dazu, dass Bowling Roma Trikotpartner bei den Begegnungen gegen Bremerhaven wurde?Ich war im September 2023 beim Fan-Treffen dabei. Dort hat Lars Eberlein Einblick in verschiedene Themen gegeben, u. a. auch in das Sponsoring und das Konzept der wechselnden Trikotpartner in dieser Saison. Ich musste dann nicht lange überlegen und habe mich – weil ich Freunde in Bremerhaven habe – für diese zwei Spiele entschieden. Es war ein fantastisches Gefühl, die Spieler mit unserem Logo auflaufen zu sehen, auch weil die Trikots richtig schön geworden sind.Was hast Du mit den zwei Trikotsätzen geplant?Das steht noch nicht so genau fest. Mein Sohn Luka ist Co-Trainer der Jenaer U16-Mannschaft um Tino Stumpf und sie werden sich noch etwas überlegen. Ein Trikot möchte ich aber behalten und in den Räumlichkeiten von Bowling Roma aufhängen. Dort ist es in guter Gesellschaft mit früheren Trikots. Wie häufig kommen Spieler zum Bowling?Das kommt immer mal vor. In der letzten Saison hatte das komplette Team einen Ausflug zu uns in die Lobstedter Straße unternommen, damals noch mit Cheftrainer Dominik Reinboth. Ansonsten kam insbesondere Brandon Thomas mit seiner Familie regelmäßig vorbei. Auch Vuk war mit seiner Freundin schon da. Lange Jahre hatten wir das Charity-Event „Jena bowlt“ organisiert, bei dem z. B. die Basketballer gegen die Fußballer angetreten sind. Für jeden Strike hatten Unternehmen Geld für eine gute Sache gespendet.Wen begrüßt Du ansonsten bei Bowling Roma?Zu uns kommen auch viele Familien, die dann teilweise bei unserer 12-Loch-Minigolf-Anlage aktiv sind. Ansonsten sind die Besucher bunt gemischt: vom Kindergeburtstag über die Familienfeier bis zum Teamausflug im Unternehmen alle sind herzlich willkommen.Wie viel dreht sich bei Euch zuhause um Basketball?Beim Abendbrot ist Basketball das Hauptgesprächsthema. Es vergeht auch kaum ein Abend, an dem ich keinen Basketball schaue: ob NBA, BBL oder Euroleague, SPONSORING IM JENAER BASKETBALLWelches Spiel ist Dir besonders in Erinnerung geblieben? Ich erinnere mich gern an den grandiosen Auswärtssieg bei ALBA Berlin zurück, es war im Februar 2017. Wir hatten zwischenzeitlich 20 Punkte Rückstand. Im Halbzeit-Interview hatten die Berliner Verantwortlichen das Spiel schon als Sieg abgehakt, umso schöner, dass wir es in den letzten Sekunden noch gewinnen konnten.Wer ist Dein Lieblingsspieler? Das ist Lorenz Bank, auch weil er schon in der Jugend in Jena gespielt hat. Er ist auf dem Feld eher unauffällig, aber solide, macht ganz wenig Fehler und wenn er mal die Chance auf den 3er hat, dann versenkt er ihn häufig. Das Jahr in Hagen hat ihm sehr gut getan, er ist gestärkt zurückgekommen und wird hoffentlich bald wieder einsatzbereit sein.Wie geht das heutige Spiel aus?Ich tippe auf ein 91:69, wobei Brandon Thomas drei Mal aus der Distanz treffen wird. Davor oder danach kann er gern mit der Familie wieder zum Bowling vorbeikommen und seine Treffsicherheit unter Beweis stellen. 


Einen Gewinner konnte Medipolis SC Jena bereits vor dem Duell in Nürnberg vermelden. Die lang ersehnte Rückkehr von Co-Trainer Kendall Chones nach seiner Tumorerkrankung darf mit Fug und Recht als großartiger Erfolg vermeldet werden. Die Mannschaft von Medipolis SC Jena wollte diesem erfreulichen Anlass nicht nachstehen und sorgte mit einem am Ende souveränen 92:70-Sieg vor 2.024 Zuschauern in der Nürnberger Kia Metropol Arena für ein kurzes Durchatmen, bevor bereits am Sonntagnachmittag die nächste Bewährungsprobe bei den FRAPORT Skyliners ansteht. Unterstützt von knapp 70 lautstarken Jenaer Auswärtsfans präsentierte sich das Harmsen-Team nach der Heimniederlage gegen Bremerhaven erholt und bewahrt sich die Chance auf den Heimvorteil im Playoff-Viertelfinale. Während die Thüringer neben Lorenz Bank kurzfristig auch auf Amir Hinton (Prellung im Handgelenk) zu verzichten hatten, avancierte Stephan Haukohl mit 21 Punkten zum von den Fans lautstark umjubelten Topscorer. Nachdem das Duell bereits während des Auftaktviertels in Richtung der Thüringer ausschlug und sich die Gäste bis zur ersten Pause einen komfortablen 14:26-Vorsprung erkämpft hatten, legte das Harmsen-Team auch in den folgenden Minuten nach. Im Verlauf eines viertelübergreifenden 13:0-Laufs zunehmend deutlicher auf 14:36 enteilt (12., Joshiko Saibou), ließ Medipolis SC Jena den Franken weder Raum zur Entfaltung noch Gelegenheit um Rythmus aufzubauen. Mit der notwendigen Konzentration unterwegs, gelang es den Saalestädtern so auch die starke Phase von Nürnbergs Topscorer Daniel Monteroso zu kontern, der allein im zweiten Abschnitt 15 seiner 21 Punkte erzielen konnte. Der treffsichere US-Amerikaner war es auch, der 57 Sekunden vor der Sirene auf 36:50 verkürzte und beide Kontrahenten mit diesem Zwischenstand in die Halbzeitkabine schickte.Nach der Pause fanden die Hausherren dann jedoch ein Stück weit geschmeidiger in die Partie. An der Grenze eines zweistelligen Rückstands kratzend, war es den Falcons gelungen zunächst bis auf 42:53 (24., Meredith) zu verkürzen, bevor Stephan Haukohl erst via Dunk sowie anschließend durch einen Korbleger wieder auf 42:57 (25.) vorlegte. Obwohl der Schlagabtausch nach einem Korb von Sebastian Schröder zum 47:57-Anschluss (26.) durchaus das Potenzial besaß doch noch einmal kippen zu können, behielt das Harmsen-Team die Köpfe oben und konservierte seinen Vorsprung bis zur letzten Viertelpause beim Stand von 54:64. So schnell wie sich eine Nürnberger Aufholjagd abzeichnete, war sie allerdings auch wieder vorbei. Falcons-Center Courtney Alexander hatte den Rückstand der Gastgeber kurz nach Start in den Schlussabschnitt beim Score von 55:64 (31.) erstmalig seit der 9. Minute wieder in den einstelligen Bereich gedrückt. Doch abermals antworteten die Thüringer konzentriert, legten mit einem stabilen 11:0-Lauf wieder auf 55:75 (34.,Stephan Haukohl, 3er) vor und gossen innerhalb dieser Minuten das Fundament zu dem letztendlich auch in der Höhe verdienten Auswärtssieg.Björn Harmsen (Headcoach Medipolis SC Jena): „Es war zunächst wichtig, dass wir dieses Spiel erfolgreich absolviert haben und es uns gelungen ist, nach einer phasenweise guten Leistung nicht wieder einzubrechen. Wir haben in den Schlüsselmomenten die Ruhe bewahrt, weitergespielt und verdient gewonnen. Es ist wichtig zu verstehen, wie wir solche Spiele nach Hause bringen, insbesondere durch die defensiven Stopps. In der Offensive haben wir gut den Ball bewegt und besser unsere Stärken ausgespielt. Im Endeffekt ist derzeit alles knapp. Erst war Joshiko raus, zuletzt haben wir Amir verloren, dazu der seit Wochen anhaltende Ausfall von Lorenz und heute hat sich Blake einen Pferdekuss zugezogen. Gerade in so einer Woche ist es dann gut und wichtig, dass wir 12 Spieler haben. Wir müssen jetzt regenerieren und uns auf Frankfurt vorbereiten und schauen, wie viel Kraft wir für Sonntag haben.“Stephan Haukohl (Topscorer Medipolis SC Jena): „Ich denke, dass dieser Sieg eine gute Antwort auf unsere zuletzt sehr schwachen Auftritte war, in denen wir die Gegner stark gemacht und die Spiele aus der Hand gegeben haben. Insofern war dieser Erfolg, aber auch das Zustandekommen umso wichtiger. Wir haben es geschafft, über eine starke Verteidigung Selbstvertrauen und Rhythmus aufzubauen, konnten mit wichtigen Stopps in der Defense dafür sorgen, dass der Gegner nicht ins Spiel finde konnten und haben Nürnberg dominiert. Am Ende hat viel unserer taktischen Vorbereitung sehr gut funktioniert. Wir waren mit der nötigen Energie unterwegs, haben Amirs Ausfall gut kompensiert und jeder der Jungs hat seinen Teil dazu beigetragen, dass wir mit einem verdienten Sieg nach Hause fahren. Ein großer Dank geht an die Fans, die uns begleitet und für gute Stimmung gesorgt haben.“ Kendalls Comeback mit Sieg gekrönt Medipolis SC Jena nach 92:70-Erfolg über Nürnberg in den Playoffs REVIEW NÜRNBERG FALCONSSpielfilm: 1. Viertel 14:26 – 2. Viertel 36:50 – 3. Viertel 54:64 – 4.Viertel 70:92Punkteverteilung: Haukohl 21, Moore 17 (10 Reb.), Francis 12, Saibou 8, Lodders 8, Falkenthal 7, Herrera 6, Radojicic 5, Schmitz 5, Alberton 3 


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„Bedient“ war wohl der Gemütszustand, mit dem ein Großteil der 2.089 Zuschauer am Ostersonntag den Heimweg aus der Sparkassen-Arena antrat. Medipolis SC Jena hatte im Duell gegen Bremerhaven zuvor einen klaren Vorsprung von 16 Punkten (26., 58:42) verspielt und musste sich den Eisbären auf den letzten Metern der Partie mit 77:80 geschlagen geben. Die Thüringer unterlagen den Norddeutschen im Verlauf einer zunächst tonangebenden, jedoch immer launischer werdenden, zum Teil arroganten Vorstellung und sind gerade dabei ihren angepeilten Heimvorteil für das Playoff-Viertelfinale zu verspielen. Während Jenas zuletzt fehlender Leistungsträger Joshiko Saibou nach einer mehrwöchigen Pause in den Kader zurückkehren konnte, wird Lorenz Bank weiterhin auf unabsehbare Zeit fehlen. Eine Ausrede für die von 16 zum Teil haarsträubenden Ballverlusten geprägte Vorstellung kann dieser Ausfall jedoch nicht sein. Immerhin hatten die Gastgeber knapp 25 Minuten sowohl das Spiel als auch ihren Gegner unter Kontrolle, phasenweise deutlicher in Front gelegen, bevor man in der Schlussphase den sicher geglaubten Sieg fahrlässig verspielte.Björn Harmsen (Headcoach Medipolis SC Jena): „Glückwunsch an Bremerhaven. Für uns ist der heutige Abend und das Resultat total enttäuschend, vor allem wenn du zwischendurch mit 16 Punkten führst. Wir hatten die Vorteile auf den großen Positionen über drei Viertel ganz gut genutzt, bevor wir aufgehört haben, nach innen zu spielen. Das ist uns in dieser Saison nicht das erste Mal passiert, sondern zieht sich bereits durch einige Niederlagen, wie in Paderborn oder in Münster. Es ist relativ frustrierend, dass es immer nach demselben Muster geschieht und wir daraus nicht lernen. Wir haben mit zunehmender Spielzeit dann auch in der Defensive leider auch nicht mehr den Zugriff gefunden, der maßgeblich wichtig ist. Insofern noch einmal Gratulation an Bremerhaven, die es mit wechselnden Verteidigungen geschafft haben, zu gewinnen, während wir nicht in der Lage waren unsere Chancen zu nutzen.“In einer früh von den Thüringern bestimmten Partie war es das Harmsen-Team, welches nach einem Dunk von Alex Herrera mit 11:6 (4.) in Front lag und diese Führung bis zur ersten Pause konservierte. Vuk Radojicic hatte parallel zum Viertel-Buzzer einen Mitteldistanzwurf verwandelt, bevor es beim Stand von 19:14 in den darauf folgenden Abschnitt ging. Während es Medipolis SC Jena gelungen war sich zwischenzeitlich auf 25:17 abzusetzen (12., Amir Hinton), konterten die Eisbären anschließend und glichen die Partie durch einen Cook-Dreier wieder auf 28:28 (14.) aus. In der Phase bis zum Kabinengang waren es erneut primär die Hausherren, die statistisch vorlegen konnten und sich mit einem 43:35-Vorsprung in die Halbzeit verabschiedeten. Obwohl sich die Thüringer bis zur Pause bereits acht Ballverluste geleistet hatten, fielen die Turnover zu diesem Zeitpunkt noch nicht ins Gewicht.Auch nach Beginn des dritten Viertels übernahm die Mannschaft von Coach Björn Harmsen zunächst den Part des tonangebenden Teams und setzte offensivstark nach, um bis zur 24. Minute auf 58:42 (Amir Hinton, Fastbreak-Layup) zu enteilen. Nachdem die Jenaer in dieser Phase einem sicheren Heimsieg entgegenzusteuern schienen und bis zum Score von 64:49 (29., Rasheed Moore) komfortable vorn lagen, war es Bremerhavens Jarelle Reischel, der mit der Pausensirene auf 64:54 verkürzte und die viertelübergreifende Aufholjagd der Eisbären eröffnet hatte. Innerhalb von weniger als drei Minuten nach Beginn des Schlussabschnitts hatten die Nordseestädter durch einen 10:1-Lauf auf 65:64 (32., Hendrik Drescher 3er) verkürzt und die Hausherren unter Druck gesetzt, denen zahlreiche Ballverluste unterliefen. Speziell Nick Hornsby war in dieser Phase von der Jenaer Defense nicht zu stoppen, erzielte sieben seiner am Ende 16 Punkte und sorgte für zunehmend tiefere Sorgenfalten auf den Tribünen. In dem nun aufgrund wechselnder Führungen stark an Dramatik zunehmenden Duell war es letztendlich Eisbären-Guard Aaron Cook, der die härteste Handkante des Abends verteilte, als er die Gäste mit seinem Dreier 47.8 Sekunden vor Ultimo mit 77:79 in Front brachte. In der nach einer taktischen Auszeit initiierten Offensivaktion war Medipolis SC Jena jedoch nicht in der Lage, den Rückstand noch einmal zu kontern und musste letztendlich selbst verschuldet das Parkett als Verlierer verlassen. Joshiko Saibou (Medipolis SC Jena): „Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt und den Ball gut als Kollektiv geteilt. In der zweiten Halbzeit haben wir es nicht geschafft, mit der gleichen Intensität zu spielen, und Bremerhaven hat den Rhythmus des Spiels mit Zonenverteidigung verändert. Am Ende haben uns zu viele Turnover das Spiel gekostet. Wir haben zwei weitere Spiele in einer Woche, also heißt es neu fokussieren und wieder angreifen.“.Ein Ostersonntag zum vergessenMedipolis SC Jena lässt sich von Bremerhaven mit 77:80 düpierenREVIEW EISBÄREN BREMERHAVENSpielfilm:   1. Viertel 19:14 – 2. Viertel 43:35 – 3. Viertel 64:54 – 4. Viertel 77:80Punkteverteilung: Hinton 23, Saibou 15, Haukohl 8 (14 Reb.), Radojicic 7, Moore 7, Francis 7, Herrera 6, Lodders 2, Alberton 2, Falkenthal – Schmitz (DNP)


ERFRISCHEND  VIELFÄLTIG.ERFRISCHEND  VIELFÄLTIG.Erfrischend dunkel.


MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG MEDIPOLIS SC JENANr.Namegeb. GrößeGewicht Pos.Nationletzter Verein01Blake Francis03.01.19981,77 m78 kgSGUSAMontreal Alliance (CAN)02Raphael Falkenthal17.06.20051,91m79kgPGGEReigene Jugend03 Nils Schmitz14.06.20011,86m75 kgPGGERPS Karlsruhe LIONS08Hendrik Metsa08.11.20071,92m80kgPGESTTartu Rock (EST)11Robin Lodders30.11.19942,05m108kgCGERRASTA Vechta 13Amir Hinton14.02.19971,97m90kgSGUSAKK Niksic (MNE)15Lukas Passarge14.12.20042,04m93kgPFGERBBC Coburg21Rafael Alberton12.02.20012,14m117kgCBRALeihe BC Kedainiai (LTU)23Rasheed Moore13.05.19931,98m105kgSFUSACSO Voluntari (ROM)24Joshiko Saibou07.03.19901,88m81kgPGGERJDA Dijon Basket (FRA)25Lorenz Bank06.04.20011,98m98kgSFGERLeihe Phoenix Hagen28Best Otakho28.02.20012,16m95kgCGERCuxhaven Baskets35Stephan Haukohl27.06.19932.03m101kgPFGERFALCONS Nürnberg BC41Alex Herrera15.08.19922.06m112kgCUSAKapfenberg Bulls (AUT)44Vuk Radojicic29.06.20011.83m74kgPGSRB-LKK Borac Cacak (SRB)L - Local PlayerHCBjörn Harmsen GERACKendall ChonesUSAACAsil AydinGER   


MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG ARTLAND DRAGONSNr.Namegeb. GrößeGewicht Pos.Nationletzter Verein00Anthony Watkins31.10.20001,94 m94 kgSGGERBasketball Löwen02Nikolaos Chouchoumis01.05.19961,85 m80 kgPGGRCAO Mykonou (GRC)04Thorben Döding07.03.19991,89 m85 kgPGGERArtland Dragons08 Jordan Ratton16.12.20012,04 m100 kgPFFRAMerelbeke Hawks (BEL)09 Connor Van Anthony04.09.1998 1,80 m83 kgPGUSAUni Baskets Paderborn10 Jakob Forrester01.01.19992,03 m102 kgCUSASaint Louis Billikens (USA)12 Kilian Binapfl01.01.20001,95 m87 kgSFGERTelekom Baskets Bonn13 Omar Thielemans23.09.19992,03 m101 kgSFBEBelfius Mons-Hainau (BEL)14 Brandon Thomas17.08.19841,98 m94 kgSFUSAMedipolis SC Jena20 Jannes Hundt04.11.19961,82 m76 kgPGGERRASTA Vechta31 Justinas Jogminas24.10.19971,98 m100 kgPFLTUVytautas Prienu (LTU) 33 Michael Besselink09.05.1999 1,98 m93 kgSFFINPantterit Helsinki (FIN)47 Aaron Kayser22.05.1999 2,05 m101 kgCGERUni Baskets Paderborn50 Joanic Grüttner Bacoul14.08.19951,98 m91 kgSFGERTigers Tübingen                HCPatrick FlomoGERACChase GriffinUSA         


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Brandon, wie geht es Dir in Quakenbrück?Abgesehen vom Wetter, hier regnet es gerade, geht es mir, geht es der Family gut. Alle sind gesund und glücklich. Auch sportlich läuft es mittlerweile deutlich besser als am Anfang. Mit welcher Zielstellung seid ihr in die Saison gestartet und wie beurteilst das bisherige Spieljahr?Nachdem wir sehr schlecht in die Saison gestartet sind, ist es uns seit dem Jahreswechsel gelungen, acht Siege zu erkämpfen. Auch einige stärkere Teams konnten wir geschlagen. Ich denke, dass wir noch zwei Siege brauchen, um sicher in der Liga zu bleiben. Ursprünglich war das formulierte Saisonziel des Vereins der Playoff-Einzug, aber das hatte sich nach unserem Saisonauftakt schnell erledigt. Ich nehme an, dass die Erwartungshaltung mit dem Erfolg der Vorsaison zusammenhängt, als die Dragons auf dem 3. Platz gelandet sind. Dieses Jahr ist aber komplett anders verlaufen. Ihr kämpft um den Klassenerhalt, habt viele Spiele nur knapp verloren. Was ist in dieser Saison schiefgelaufen?Der Saisonauftakt war natürlich alles andere als optimal. Dann wirst du von Spiel zu Spiel unsicherer und nervöser, speziell wenn es in das letzte Viertel geht. Wir haben uns in dieser Phase immer wieder zu viele Ballverluste geleistet, zu viele Offensiv-Rebounds des Gegners zugelassen und in einer solch toughen Liga wird das konsequent bestraft. Seit einigen Wochen ist uns aber einer guter und wichtiger Turnaround gelungen. Die Nachverpflichtungen von Buzz Anthony oder Nikolaos Chouchoumis haben unsere Mannschaft stärker gemacht und dabei geholfen, dieses Comeback im Kampf um den Klassenerhalt zu starten. Jeder versteht die Abläufe besser und kennt seine Rolle. 


BACKSTAGE MEDIPOLIS SC JENAAn der Bande des Gegners Unser Ex-Kapitän ist zurück in der Sparkassen-Arena: Brandon ThomasNach 2011 und 2013 bis 2015 spielst du nun ein drittes Mal für die Dragons. Was war dein emotionalstes Erlebnis mit dem Club? Ach da gibt es sowohl in die eine als auch andere Richtung so viele Momente. Die erste Saison war besonders, da wir international gespielt haben. In der Saison 2013/2014 konnten wir Bamberg in den Playoffs schlagen obwohl sie in dieser Ära viele Titel geholt hatten. Das war sicher der besonderste Moment, da ich sonst mit Braunschweig, Artland und München immer gegen Bamberg verloren hatte. Im Endeffekt könnte ich jetzt so viele Erinnerungen aufzählen, die wirklich schön waren, aber da würde der Platz sicher nicht ausreichen.  Was ist in dieser Saison der Unterschied im Vergleich zum letzten Jahr in Jena?Puh, gute Frage. In Jena hatten wir eine sehr erfahrene aber auch talentierte Mannschaft, sind eigentlich gut ins Spieljahr reingekommen, bevor es im Verlauf der Saison bergab ging. Mit den Dragons verlief es eher andersherum. Wir waren von Beginn an im Abstiegskampf verwickelt und haben erst mit der Zeit Mittel und Wege gefunden, um Spiel gewinnen zu können. Das ist das erste Mal in meiner Karriere, dass wir so lang auf den ersten Sieg warten mussten.Welche Erinnerungen hast Du an das Hinspiel in der Artland Arena?Amir Hinton und Blake Francis waren, unterstützt von Joshiko Saibou, an diesem Abend unglaublich. Ihre Rollen sind ganz klar definiert. Sie haben schwierige Würfe getroffen, sind in der Crunchtime heißgelaufen und haben inkl. des Blocks von Rasheed Moore in der letzten Sekunde der Mannschaft dieses Spiel gewonnen. Wir haben gegen Jena wirklich gut gespielt, aber am Ende waren es diese Qualität und einige Aktionen den Schlüsselmomenten, die den Unterschied ausgemacht haben. Wie groß ist Deine Vorfreude auf Jena?Ich freue mich schon sehr auf Jena und das Wiedersehen mit vielen Gesichtern, die ich in meiner Zeit kennengelernt habe. Ich werde mit der Familie auch schon früher anreisen. Du scheinst trotz deiner mittlerweile 39 Jahre nicht zu altern. Was ist dein Geheimnis? Und wie lang wird man dich noch in den Hallen Deutschlands erleben können? (lacht): Ich weiß es wirklich nicht. Vielleicht habe ich nur viel Glück gehabt. Es gibt kein Geheimnis. Ich ernähre mich gesund, trainiere viel und versuche auch in der Sommerpause mein Fintess-auf einem hohen Niveau zu halten. Meine Frau kocht immer gesund und lecker. Meine Familie unterstützt mich, egal wo ich bin oder wohin wir wechseln. Das nimmt viel Druck und erlaubt mir, mich auf das Sportliche zu konzentrieren und das Spiel zu genießen. Ich weiß diesen Support meiner Familie, speziell meiner Frau, sehr zu schätzen.  Wie lange ich noch spiele hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Ich habe noch Vertrag bei den Dragons, aber das ist letztendlich von der Liga abhängig. Ich hatte immer den Traum, 20 Jahre zu spielen, aber  da kommt es eben auch immer darauf an: Kann ich der Mannschaft helfen? Bin ich wertvoll für das Team? Kann ich meine Fitness auf einem konstanten Niveau halten? Ich würde meine Erfahrung gern noch so lang wie möglich an die jüngeren Spieler weitergeben. Nebenbei coache ich auch einige Nachwuchs-Mannschaften. Ich bin bei unserer U14 sowie bei der U16 dabei und betreue Jugend-Teams auch im Individualtraining. Nebenbei studiere ich noch, habe mein zweites Masterstudium in Sportpsychologie fast absolviert, würde gern promovieren und kann mir gut vorstellen, später in diese Richtung zu gehen. Was traust Du Medipolis SC Jena in den Playoffs 2024 zu?Die Mannschaft hat auf jeden Fall das Potenzial, am Ende ganz oben stehen zu können. Um einen langen Playoff-Run zu starten brauchst du einen tiefen Kader und den hat das Team, sofern alle gesund und fit sind. Gemeinsam mit Trier hat Jena sicher die längste Bank, zudem genügend Erfahrung und Qualität, Aber auch Hagen, Frankfurt oder Gießen sind nicht zu unterschätzen. Bei den weiteren Playoff-Teams entscheidet sich ja erst noch, wer in das Viertelfinale einziehen kann, aber es wird ganz sicher ein ziemlich spannender Mai. Auf wen freust du Dich am meisten und zu welchem Spieler in Jena hast Du noch Kontakt?Eigentlich auf alle, die ich kenne und die mich gut kennen. Speziell auf Vuk, Alex, Lorenz und Rafa, aber auch auf viele aus dem Umfeld wie Agnes, dich und Kevin. Regelmäßigen Kontakt habe ich mit Alex, aber auch mit Dan Pearson in Dänemark. Wir schreiben uns meist über WhatsApp. ... und wie geht das Spiel aus?Ich tippe natürlich auf Quakenbrooklyn (lacht). Wir haben seit einigen Wochen einen ganz guten Rhythmus und wenn wir als Team  zusammenspielen, sind wir schwer zu schlagen, selbst von Jena. Insofern vertraue ich auf unser Jungs und tippe auf 85:80 für uns.  


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Nur noch Cashless Payment in der S-ArenaAb dieser Saison sind Zahlungen ausnahmslos bargeldlos möglichEinige wichtige organisatorische Änderungen erwartet die Fans von Medipolis SC Jena am kommenden Samstagabend zum Start in die neue ProA-Saison. Während sich die Türen der Sparkassen-Arena in den Public-Bereichen mit dem Heimspiel gegen Paderborn ab 60 Minuten (statt bisher 90 Minuten) vor dem Spielbeginn öffnen, stellt die Sparkassen-Arena ihr Bezahlsystem gänzlich auf „cashless“ um. Dies bedeutet, dass in der Arena zukünftig ausnahmslos bargeldloses Bezahlen möglich sein wird – bei unseren Heimspielen sowie bei allen sonstigen Veranstaltungen.1. bargeldlose BezahlungFolgende Optionen können genutzt werden: alle regulären Bankkarten eines dazugehörigen Girokontos, alle handelsüblichen Kreditkarten, die Optionen über Handy-Wallets, Apple Watch o.ä., die von der Sparkasse angebotene CityCard sowie die neue Fancard von Medipolis SC Jena.Fancard: Die Fancard ist eine wiederaufladbare Guthabenkarte, drei Jahre gültig und kann im Fanshop erworben werden. Sie kostet 10,-Euro und verfügt nach dem Kauf über ein identisches Guthaben von 10,- Euro. Die Fancard kann an einer Bar im Foyer der Arena sowie im Online-Nutzerportal über giropay beliebig oft aufgeladen werden und ist bis zum verfügbaren Betrag bei sämtlichen Partnern der CityCard einsetzbar. NEU BEI MEDIPOLIS SC JENAFancard-Inhaber  - zahlen kein Nutzungsentgelt bei dem Einsatz ihrer Karte - erhalten beim Einsatz der Karte im Rahmen der Heimspiele auf das komplette gastronomische Angebot bis 30 Minuten vor Spielbeginn zehn Prozent Rabatt inkl. der Neuerungen wie Nachos und  Popcorn - erhalten zehn Prozent Rabatt auf das gastronomische Angebot bei allen weiteren Veranstaltungen, in denen die S-Arena für das Catering verantwortlich ist (wie bsw. Oktoberfest oder Eiswelt)Eine ausführliche Übersicht aller Fan- bzw. CityCard-Akzeptanzstellen  (Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistungen, Freizeitangebote findet Ihr unter: www.citycard-jena.de2. Dauerkarten und TagesticketsWie in den zurückliegenden Jahren gelten Dauerkarten und Tagestickets (online, Plastekarten, Print@Home) weiterhin zwei Stunden vor und nach unseren Heimspielen als Kombiticket und somit als Fahrschein im Jenaer Nahverkehr.3. Taschen und RücksäckeDie Mitnahme von größeren Taschen oder Rücksäcken in die Sparkassen-Arena ist nicht gestattet. Dies wird am Einlass von unserem Sicherheitsdienst kontrolliert. Kostenpflichtige Schließfächer zum Aufbewahren vor Ort stehen in einem begrenzten Umfang zur Verfügung.


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NXT  LEVEL  GAMEGET MORE AT WILSON.COMThe Evo NXT is the official ball of Barmer 2.  Basketball Bundesliga. Backed by more tech, more research and more time on the court than ever, the Evo NXT isn’t just built for today’s game–it’s built for where the  game goes next.DIE AKTUELLE TABELLE DER BARMER  2.BASKETBALL BUNDESLIGADie Teams, die nach Abschluss der regulären ProA-Saison auf den Plätzen 1 bis 8 landen, qualifizieren sich für die in der ersten Maiwoche 2024 startenden Playoffs.  Im Viertelfinal-Modus „Best of Five“ kommt es dabei zu den Duellen 1/8er, 2/7er, 3/6er und 4/5er. Die Gewinner dieser vier Serien treffen im Halbfinale (ebenfalls im Modus BoF) aufeinander und spielen um den Einzug in die Finals 2024. Beide Halbfinalsieger qualifizieren sich sportlich vorab für die easyCredit BBL, ermitteln in einem Hin- und Rückspiel jedoch noch den Meister der BARMER 2. Baskets Bundesliga.




Ihr seid seit dieser Saison ganz basketball-verrückt. Wie  kam es dazu?Es begann letztes Jahr im Oktober damit, dass wir für den Opa ein Geburtstagsgeschenk benötigten. Da ich bei Medipolis arbeite, habe ich über meinen Arbeitgeber Karten für das Heimspiel gegen Nürnberg bestellt. Beim Spiel hat es allen gefallen, sodass wir bei fast allen Heimspielen dabei gewesen sind und kaum noch vom Basketball loskommen. Warum hat es Euch auch nach Nürnberg geführt und wie fandet Ihr es dort?Wir haben Verwandtschaft in Nürnberg, die wir beim Hinspiel in Jena begrüßen durften und die sich jetzt über unseren Gegenbesuch freuen konnten. In Nürnberg waren alle gastfreundlich, die Halle dort ist etwas größer und moderner. Schöner finde ich bei unserer Sparkassen-Arena die Nähe zum Spielfeld und den Spielern. Das macht es alles noch etwas familiärer. Es hat uns super gefallen und wir sind 100%ig bei weiteren Auswärtsfahrten dabei. Herausfordernd ist es nur, wenn am nächsten Tag die Schule oder Frühschicht frühmorgens beginnt.Wurden Eure Erwartungen erfüllt?Wir wollten nach Nürnberg fahren und hier gewinnen, viel mehr Erwartungen hatten wir nicht. Das hat super geklappt. Welche Lieblingsspieler habt Ihr?Marie-Charlotte: Raphaael Falkenthal ist definitiv mein Favorit. Er ist nur ein paar Jahre älter als ich und seine Spielweise finde ich beeindruckend.  Tino: Ich schaue am liebsten Vuk beim Spielen zu. Wenn er den Ball hat, ist er wie ein Wiesel, wie ein Fuchs. Er hat zudem immer den Blick für seinen Nebenmann. Heike: Ich mag die Emotionen, die Amir auf das Spielfeld bringt. Damit kann er das Team und die Zuschauer mitreißen.An welches Spiel erinnert Ihr Euch besonders zurück?Heike: Das Heimspiel gegen Trier wird uns und besonders mir noch lange in Erinnerung bleiben. Ich hatte mich auf deren Nr. 33, Maik Zirbes, eingeschossen. Er spielte die meiste Zeit unfair und es fiel mir schwer, diese Ungerechtigkeit zu akzeptieren. Er hat mich richtig in Rage gebracht, sodass ich mich dann hinsetzen musste, um mich zu beruhigen. Wo sitzt ihr bei den Spielen?Wir sitzen in C6, meistens in Reihe 9. Direkt daneben sind meine Arbeitskollegin Heike und ihr Sohn Matti Schwarz. Die beiden haben auch etwas mehr Basketball-Sachverstand als wir.Wie gut könnt Ihr nachvollziehen, was auf dem Spielfeld gepfiffen wird?Ehrlich gesagt verstehen wir die Regeln noch gar nicht. Die Schiedsrichter machen ihre Handzeichen und beraten sich, dann gibt es Einwurf oder Freiwürfe. Wir werden uns mal mit den Regeln beschäftigen müssen, auch wenn man mit der Zeit langsam reinwächst. Jetzt erklären uns Heike und Matti, was die Schiedsrichter entschieden haben. Was fasziniert Euch so am Basketball?Es ist die Schnelligkeit des Spiels. Anders als beim Fußball oder Handball gibt es eine festgelegte Angriffszeit. Dadurch wechseln sich die Aktionen schnell ab und es geht immer hin und her.Wie geht das heutige Spiel aus?Wir gewinnen natürlich. Endstand: 82:76.Unsere Fancorner Im Gespräch mit Tino Linke und Marie-Charlotte sowie Ines DegnerFANCORNER MEDIPOLIS SC JENA


UNSERE BASKETS JENA APPUnsere Heim- und Auswärtsspiele der ProA-Saison 2023/2024TERMINKALENDER MEDIPOLIS SC JENA31. Spieltag - 14.April 202413.04.2024   18:30 Uhr  Nürnberg Falcons BC - VfL SparkassenStars Bochum 13.04.2024   19:00 Uhr  JobStairs GIESSEN 46ers - Phoenix Hagen  13.04.2024   19:00 Uhr  ART Giants Düsseldorf - RÖMERSTROM Gladiators Trier 13.04.2024   19:30 Uhr  Gartenzaun24 Baskets Paderborn - Eisbären Bremerhaven 13.04.2024   19:30 Uhr  Uni Baskets Münster - Bozic Estriche Knights Kirchheim 13.04.2024   19:30 Uhr  EPG Baskets Koblenz - BBC Bayreuth 14.04.2024   15:00 Uhr  FRAPORT SKYLINERS - Dresden Titans 14.04.2024   16:00 Uhr  RASTA Vechta II - PS Karlsruhe LIONS 14.04.2024   16:30 Uhr  Medipolis SC Jena - Artland Dragons 32. Spieltag - 20.April 202420.04.2024   19:00 Uhr  BBC Bayreuth - Gartenzaun24 Baskets Paderborn  20.04.2024   19:00 Uhr  VfL SparkassenStars Bochum - JobStairs GIESSEN 46ers  20.04.2024   19:00 Uhr  Phoenix Hagen - Medipolis SC Jena   20.04.2024   19:00 Uhr  Bozic Estriche Knights Kirchheim - FRAPORT SKYLINERS  20.04.2024   19:30 Uhr  RÖMERSTROM Gladiators Trier - RASTA Vechta II  20.04.2024   19:30 Uhr  PS Karlsruhe LIONS - Nürnberg Falcons BC  20.04.2024   19:30 Uhr  Uni Baskets Münster - EPG Baskets Koblenz   21.04.2024   16:00 Uhr  Dresden Titans - Eisbären Bremerhaven    21.04.2024   17:00 Uhr  Artland Dragons - ART Giants DüsseldorfUnsere Heim- und Auswärtsspiele der ProA-Saison 2023/2024Spieltag - Datum Tip Off Heimteam  Gästeteam01 - Sa., 30.09.2023  W  Medipolis SC Jena - Gartenzaun24 Baskets Paderborn     85:61  02 - Sa., 07.10.2023  W PS Karlsruhe LIONS - Medipolis SC Jena                                      83:91  03 - So., 15.10.2023  W Medipolis SC Jena - Phoenix Hagen                                                 92:81  04 - So., 22.10.2023  L  Uni Baskets Münster - Medipolis SC Jena                                     81:70  05 - Fr., 27.10.2023  L  Medipolis SC Jena - BBC Bayreuth                                                    68:85  06 - So., 29.10.2023  W  Medipolis SC Jena - Nürnberg Falcons BC                                   85:68  07 - So., 05.11.2023  W  Eisbären Bremerhaven - Medipolis SC Jena                         74:9308 - Sa., 18.11.2023  W  RÖMERSTROM Gladiators Trier - Medipolis SC Jena             83:95 09 - Fr., 24.11.2023  W  Medipolis SC Jena - FRAPORT SKYLINERS                                 86:75  10 -  Sa., 02.12.2023  L Bozic Knights Kirchheim - Medipolis SC Jena                           87:75  11 - So., 10.12.2023  W  Medipolis SC Jena - EPG Baskets Koblenz                                   96:79  12 - Sa., 16.12.2023  W RASTA Vechta II - Medipolis SC Jena                                               83:93 13 - Sa., 23.12.2023  W  Medipolis SC Jena - ART Giants Düsseldorf                                107:80 14 - Mi., 27.12.2023  W  Medipolis SC Jena - Dresden Titans                                                 82:7915 - Mi., 03.01.2024  W  VfL SparkassenStars Bochum - Medipolis SC Jena              73:83  16 - Sa., 06.01.2024  W  Medipolis SC Jena - JobStairs GIESSEN 46ers                         95:86  17 - Sa., 13.01.2024  W  Artland Dragons - Medipolis SC Jena                                               89:90  18 - Sa., 20.01.2024  W Medipolis SC Jena - Bozic Estriche Knights Kirchheim      98:95  19 - Sa., 27.01.2024  L  ART Giants Düsseldorf - Medipolis SC Jena                        73:6220 - Sa., 03.02.2024  L  Medipolis SC Jena - RÖMERSTROM Gladiators Trier             93:101 n.V. 21 - Mi., 07.02.2024  L  BBC Bayreuth - Medipolis SC Jena                                                    86:83 22 - So., 11.02.2024  L JobStairs GIESSEN 46ers - Medipolis SC Jena                         92:83 23 - So., 18.02.2024  W  Medipolis SC Jena - RASTA Vechta II                                               86:67  24 - Fr., 01.03.2024  W  Medipolis SC Jena - Uni Baskets Münster                                     76:64  25 - So., 03.03.2024  L  Dresden Titans - Medipolis SC Jena                                                 85:78 26 - Sa., 09.03.2024  W  EPG Baskets Koblenz - Medipolis SC Jena                                   64:8227 - Sa., 16.03.2024  W  Medipolis SC Jena - PS Karlsruhe LIONS                                      89:71  28 - Sa., 23.03.2024  L  Gartenzaun24 Baskets Paderborn - Medipolis SC Jena      77:73  29 - So., 31.03.2024  L  Medipolis SC Jena - Eisbären Bremerhaven                               77:80  30 - Mi., 03.04.2024  W Nürnberg Falcons BC - Medipolis SC Jena                                   70:92 31 - So., 07.04.2024  W  FRAPORT SKYLINERS - Medipolis SC Jena                                65:77 n.V.32 - So., 14.04.2024  16:30  Medipolis SC Jena - Artland Dragons  33 - Sa., 20.04.2024  19:00  Phoenix Hagen - Medipolis SC Jena  34 - Sa., 27.04.2024  19:30  Medipolis SC Jena - VfL SparkassenStars Bochum


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