CCG MAGAZIN  
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10. CCG Rhein-Mini-Marathon Der CCG e.V. feiert 10 jähriges Jubiläum
- Seite 27 - Neuer Vorstand ab dem Jahr 2016  
- Seite 6 - Interview mit Daniela Kallfaß
Überblick über die Aktivitäten des Vereins
Erste Ausgabe 31.12.2015




11 Jahre Cameroonian Community of Germersheim e.V. (CCG), 10 Jahre CCG Rhein-Mini-Marathon, das Erscheinen des ersten CCG Magazins: Meiner Meinung nach war das Jahr 2015 rückblickend das bis dato erfolgreichste in der Geschichte des Vereins. Und der Weg dorthin ein wenig holprig.
Ich erinnere mich noch an das organisatorische Chaos bei Vereinsgründung und die anhaltenden Turbulenzen der ersten Jahre. Insbesondere nach der chaotischen Organisation des 20. Mai, des kamerunischen Nationalfeiertags, im Jahre 2011 war ich gedanklich oft bei meiner Großmutter in Kamerun. Wenn ich als Kind und später Jugendlicher Aufgaben von ihr übertragen bekam, fragte sie mich immer mit liebevoller Strenge: David, ore Mbake o bol o won bolo? (David, bist du sicher, dass du deine Aufgabe erledigen wirst?) Und ich antwortete ihr: Iii, nembaa. Mde na Mbake. (Ja, Oma. Ich bin mir sicher.) Mbake ist ein gebräuchlicher Begriff der Küstenregion Moungo in Kamerun und lässt sich wohl am besten mit Zuverlässigkeit übersetzen.Mbake ist das Herzens-Thema meiner Amtszeit, die im Jahre 2013 begann, als ich zum Vorstandsvorsitzenden des Vereins gewählt wurde. Bis sich in der CCG Strukturen bewährt hatten und etabliert waren, jedes Mitglied seine Rolle gefunden hatte und die Verantwortlichkeiten geklärt waren, mussten einige lebhafte Diskussion geführt werden und Mbake war der Schlüssel zur Überwindung dieser internen Hindernisse. Letztendlich auch der Schlüssel zum wachsenden externen Erfolg des Vereins. Dieser wachsende Erfolg spiegelt sich insbesondere in unseren Hauptveranstaltungen: der Teilnahme am Germersheimer Straßenfest, dem Germersheimer Festungsfest und natürlich dem CCG Rhein-Mini-Marathon. Je einiger und organisierter wir intern sind, desto professioneller wirken wir und umso positiver fällt die Resonanz von außen aus. Was den CCG Rhein-Mini-Marathon anbelangt, sind wir u.a. sehr dankbar für die Unterstützung von Anette Scholl und Nicolas Lösch. Beide haben proaktiv Flyer für uns gestaltet und diese bei den verschiedenen Laufwettbewerben in der Region verteilt. In diesem Zusammenhang danken wir auch unseren Sympathisanten und Partnern, wie der Stadt Germersheim und dem Allgemeinen Studierendenausschuss des Fachbereichs 06 der Universität Mainz in Germersheim und natürlich unseren Sponsoren, wie dem Entwicklungspolitischen Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz/ELAN e.V. und Lotto Rheinland-Pfalz. Deren Unterstützung ist es zu verdanken, dass wir Ausstattung und kulturelles Rahmenprogramm für unseren Marathon ausbauen und letztendlich auch dieses Magazin ins Leben rufen konnten. Nahmen im Jahre 2008 noch 25 Läuferinnen und Läufer am CCG Rhein-Mini-Marathon teil, ist die Zahl nun auf 102 gestiegen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Um innovativ zu bleiben, hat der Verein im Mai dieses Jahres ein Rotationssystem eingeführt. Dies bedeutet u.a., dass ich ab März 2016 nicht mehr Vorstandsvorsitzender des CCG e.V. bin. Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. In meiner Amtszeit durfte ich viel lernen und gestalten und ich danke den Vereinsmitgliedern für das Engagement und das mir geschenkte Vertrauen. Meiner Nachfolgerin Yvette Zekeng wünsche ich viel Erfolg und, dass sie ihr Amt im Geiste von Mbake weiterführt.  David Christole NGOLLE NTOUBA Vorstandsvorsitzender
Als ich zum Vorstandsvorsitzenden des Cameroonian Community of Germersheim e.V. im Jahre 2013 gewählt wurde, hatte ich ein Hauptziel: die Einführung der Mbake-Werte und so das Vorantreiben des Professionalisierungsprozesses des Vereins.


Vorwort- Seite 3
Interview mit Daniela Kalfaß- Seite 6 -
Ehrenamtstag- Seite 8 -
  10. CCG  Rhein-Mini-Marathon
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Straßenfest- Seite 19 -


Festungsfest- Seite 20 -
Nikolaus- Seite 21 -
Bürgerpreis Sparkasse Germersheim-Kandel- Seite 25 -
Wahl des neuen Vorstands- Seite 27 -


Was war der Grund deines Aufenthalts in Kamerun?Ich wollte schon seit langer Zeit nach dem Abitur ein Jahr in Afrika verbringen und bewarb mich deshalb bei einer christlichen Organisation, die Freiwilligen-dienste im Ausland anbietet. Kamerun kannte ich davor kaum, aber auf dem Infoseminar hat mich die Stelle dort am meisten angesprochen. Außerdem unterhält die Kirchengemeinde in meinem Heimatort eine Partnerschaft mit einer Kirche der PCC (Presbyterianische Kirche in Kamerun), in die ich meine Erfahrungen der Zeit in Kamerun einbringen wollte. Ich habe dort in einem Jugendzentrum der PCC
mitgearbeitet, das heißt ich war im Kindergarten dabei, habe Computer-Kurse gegeben und ein wenig ICT (Informations- und Kommunikationstechnologien) in der Grundschule unterrichtet.Wie lange bist du dort geblieben? Ich bin Anfang September 2011 nach Kamerun geflogen und Mitte August 2012 zurückgekehrt - ich konnte also fast ein ganzes Jahr Kamerun erleben.Welche Stadt hast du besucht? Ich habe im Nordwesten Kameruns in Kumbo gelebt, dort ist nun mein zweites Zuhause. In Bamenda war ich natürlich auch öfters, weil es die nächstgrößere Stadt ist. Während meines Aufenthalts konnte ich viel reisen und so war ich auch in Douala, Yaoundé, Buea, Limbe, Kribi, Kumba, Ngaoundéré, Garoua, Maroua usw. Ich habe also wirklich einen guten Einblick in das Land bekommen.Welche Erfahrung hast du dort gemacht? Es ist unmöglich alle Erfahrungen von diesem besonderen Jahr zusammenzufassen, es waren einfach so viele und so unterschiedliche, aber alle sehr bereichernd. Ein paar davon: Ich habe das teilweise gemütlichere Lebenstempo genossen. Wenn es in der nassen Jahreszeit geregnet hat, haben viele Menschen dort nicht gearbeitet und es wurde sehr ruhig in der Stadt. Im Vergleich zu Deutschland haben wir meist gewartet, bis der Regen aufhörte und das kamerunische Treiben wieder an Tempo
gewann. Im Rückblick war es ein Jahr, in dem ich gelebt habe statt nur zu leisten. Es tat gut, einfach dort zu sein. Durch Begegnungen und Besuche haben die Kameruner dort und ich viel übereinander gelernt und mir wurde bewusst, wie wichtig der Austausch zwischen unseren Ländern und Kulturen ist. Es hat mich sehr beeindruckt wie die Kameruner ihre Leben teilen, man macht scheinbar einfach alles zusammen. Gemeinschaft spielt eine viel größere Rolle als in Deutschland. Wie viele Kameruner sich um ihre Nächsten kümmern, ist wirklich sehr nachahmenswert, finde ich.
Auch von der Lebensfreude der Kameruner können wir uns hier eine große Scheibe abschneiden. Sehr erstaunt hat mich, wie Beerdigungen von alten Menschen dort ablaufen. Es ist schön, dass weniger die Trauer, sondern die Dankbarkeit über das Leben der Person im Mittelpunkt steht. Ich habe in Kamerun die Einfachheit schätzen gelernt. Mehrmals habe ich gedacht, dass ich viele der schönsten Stunden dort bei einem Freund verbracht habe, der wirklich wenig besitzt. Sein Wohnzimmer besteht aus einem kaputten Sofa, einem Schrank und einem kleinen Tisch. Wir saßen oft nur bei Kerzenschein und aßen gemeinsam, während Mäuse auf dem Boden vorbeihuschten. Und dennoch oder gerade deshalb war es wunderbar. Mein Horizont hat sich sehr geweitet. Unter anderem habe ich nun viel mehr Verständnis für Ausländer in Deutschland:
Interview mit Daniela Kalfaß
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Interview
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Erst wenn man sich selbst einmal „fremd“ gefühlt hat, kann man nachvollziehen, wie sich Migranten hier wohl fühlen. Wenn ich in Kumbo andere Weiße getroffen habe, haben wir gleich wie selbstverständlich Erfahrungen ausgetauscht. Wenn ich denselben Menschen in Deutschland auf der Straße begegnet wäre, hätten wir uns vermutlich nicht einmal angeschaut. Allein die ganzen Erlebnisse und Eindrücke, die ich mitgenommen habe, waren meinen Aufenthalt wert. Sie haben mich sehr geprägt und ich will sie nicht mehr missen.Wie hat Dir das Leben in Kamerun gefallen? Die Zeit in Kamerun war das Jahr meines Lebens! Es gab unzählige schöne Momente - nur ein paar Blitzlichter davon:  
- Die süßen Kinder, wenn sie morgens vor dem Kindergarten auf mich zugesprungen kamen - Die unglaubliche Gastfreund- schaft, wohin ich auch kam - Das leckere Essen und  frisches Obst
- Die Stimmung, wenn im Gottesdienst alle zusammen singen, tanzen, Musik machen
- Das Kleiderwaschen von Hand draußen während man sich nett mit Vorbeikommenden unterhält - Das lustige Fußballspielen mit Freunden im Schlamm - Die ganzen Feste und Abende in der Kneipe beim Essen, Trinken und Tanzen - Die Gemütlichkeit, wenn man zusammen in der Firewood- kitchen sitzt und kocht - Die farbenfrohen, extra angefertigten Kleider…
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Interview
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Ich durfte in einem Jahr so viele neue Freunde kennenlernen, manchmal ganz unterschiedlich zu Freundschaften in Deutschland, aber mindestens genauso schön. Ich habe eine atemberaubend schöne Natur gesehen, deren Anblick ich teilweise gar nicht fassen konnte: Mount Cameroon, Sandstrände, Savannen und Vulkanlandschaften im Norden, Regenwälder usw.Was hat dir nicht gefallen? Natürlich sehe ich die Korruption und AIDS als große Probleme an. Die Bürokratie in Kamerun funktioniert oft noch langsamer als in Deutschland und lehrte mich so Geduld. Auch daran, dass Hierarchien eine viel größere Rolle spielen, musste ich mich erst gewöhnen. Meine Arbeit frustrierte mich des Öfteren, wenn zum Beispiel der Strom während des PC-Unterrichts ausfiel oder die Schüler nicht kamen. Auch bei meinem Visum gab es mehrere Probleme. Während meines Aufenthaltes spielte Geld leider oft eine große Rolle, was mich aber auch zum Nachdenken über Gerechtigkeit gebracht hat, was sicher sehr wertvoll ist. Manchmal war es außerdem nicht einfach, als weiße Frau zu unterscheiden, wer denn wirklich ein guter Freund werden möchte und wer mich nur als Geldquelle oder Brücke nach Europa nutzen will. Generell habe ich durch Kamerun allerdings gelernt weniger zu werten, sondern Dinge einfach als anders zu betrachten, aber deshalb nicht unbedingt als schlechter.


Internationaler Bund e.V. hat am 16.07.2015 in der Stadthalle eine feierliche Veranstaltung zum Ehrenamtstag organisiert. Die Organisatoren haben die vielfältigen Einsatzmöglich-keiten in Germersheim vorgestellt und die Arbeit der Vereine gelobt. David Ngolle, Vorstandsvor-sitzender des CCG e.V., bedankte sich bei den Organisatoren für diese Wertschätzung und Aner- kennung.
Der CCG- Vorstandsvor-sitzende am Ehrenamtstag
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Ehrenamtstag
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Aufgrund hoher Temperaturen sollten die Laufwettbewerbe dieses Jahr früher anfangen. Daher trafen sich Mitglieder und Sympathisanten des Vereins schon um 7:00 Uhr und gaben den Vorbereitungen den letzten Schliff. So konnten die Anmeldungen pünktlich um 8:15 Uhr und der Bambini-Lauf um 9:00 Uhr beginnen.Bambini-Lauf: Spannung bis zur letzten Sekunde Über mehr als 800 m führte Lina Holzmann die Spitze des Bambini-Laufes an. Kurz vor Schluss wurde sie allerdings von Luis Brescher überholt. Mit 04:09 bricht Luis Brescher den Rekord seines Bruders Leon Brescher (04:13) aus dem Jahr 2011 und ist somit der beste Bambini-Läufer aller Zeiten.Es ist weder eine Frage der Größe noch des Alters … sondern der Willenskraft Im Anschluss an den Bambini-Lauf startete Luis Brescher auch beim 5,5-Km-Männerlauf. Mit einer herausragenden Leistung erreichte er als Jüngste unter insgesamt 20 Läufern den 8. Platz. Keine Chance aber vor dem Lokalmatador Christian Flügel, der im Alleingang sowohl den 5,5-Km-, als auch den 11,1-Km-Lauf gewann. Zwar gelang es ihm nicht, seine Zeiten aus dem Vorjahr zu verbessern, durch seinen dreimaligen Gesamtsieg gelang es ihm aber Eycke Brescher, den bisherigen Rekordhalter von je zwei gewonnenen Gesamtwertungen, vom Thron zu stoßen.  Beim Gruppenlauf kämpfte sich die „TUS 04 Hördt“ mit einer Rekorddurchschnittszeit von 24:43 an die Spitze. Der „Cameroonian Community of Germersheim e.V.“ belegte erstmalig mit Nadine Gounoue und Collins Waguia den zweiten Platz vor dem Team „Fighting Tigers“. Anette Scholl, Vorjahressiegerin des 11,1-Km-Frauenlaufs, nahm in diesem Jahr am 5,5-Km-Frauenlauf teil und gewann diesen mit einer Zeit von 26:20. Als Zweite lief ihre Tochter Lina Scholl ins Ziel, als Dritte Sandra Barlian.
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Am 28.06.2015 hat der Cameroonian Community of Germersheim e.V. in Kooperation mit der Stadt Germersheim den CCG Rhein-Mini-Marathon unter dem Motto „Lauf der Vielfalt“ organisiert. Damit feierte der Verein das zehnjährige Jubiläum des Mini-Marathons.
Christian Flügel gewann zum dritten Mal den 5,5-Km- und den 11,1-Km-Lauf.


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Anette Scholl, Siegerin des 5,5-Km-Frauenlauf
Die TUS 04 Hördt gewann den 5,5-Km-Gruppenlauf
Es ist weder eine Frage der Größe noch des Alters... sondern der Willenskraft.


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Zum ersten Mal in seiner Geschichte belegte der Cameroonian Community of Germersheim e.V. mit Nadine Gounoue und Collins Waguia den zweiten Platz.
Das Team "StupAsta" vom Fachbereich 06 der Universität Mainz belegte den vierten Platz.


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Johanna Jung, Rekordhalterin des 11,1-Km-Frauenlaufs
Den 11,1-Km-Frauenlauf gewann in diesem Jahr Johanna Jung, die mit einer Zeit von 52:03 Anke Mertens bis dato unangefochtene Rekordzeit von 52:51 aus dem Jahr 2013 noch übertraf.
Lauf der Vielfalt
Zur Feier des Jubiläums wurde zum ersten Mal eine Hüpfburg für Kinder aufgestellt. Während in dieser ausgiebig getobt wurde, erhielten die jeweils drei Bestplazierten der einzelnen Läufe zusätzlich zu den Medaillen einen Pokal und die Erstplatzierten durften sich erstmalig über Kunsthandwerk aus Kamerun freuen.


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Tanzsportschule Yaroslava
Die Tanz- sportschule Yaroslava be- geisterte auch in diesem Jahr die Besucher mit einer Aufführung und erstmals konnten das Djembe-Ensemble „African Percussion“ und die gabunisch-kamerunische Tanzgruppe „EGL“ Applaus ernten.
Letztere präsentierte eben- falls in einer einmaligen und einzigartigen Modenschau afrikanische Kleidungen. Zum Schluss ebnete die Gruppe den Weg zur „Wahl des besten afrikanischen Kleides“.
Wie schon die Jahre davor durften alle Teilnehmer in den Genuss der kamerunischen Küche kommen und traditionelle Gerichte wie „Kon y Djelof“ (Reis mit Tomaten, Zwiebeln und Kokosnussmilch) oder „Makala“ (kamerunische „Berliner“) bei Untermalung internationaler Musik genießen.
African Percussion


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EGL


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Loïs Ngole (in der Mitte) mit  ihrem “Kaba Ngondo”


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„EGL“ erhielt zum Ende Ihrer Aufführung hin Unterstützung der CCG-Vereins-Mitglieder- und Sympathisanten, die tanzend traditionelle Kleidungen präsentierten und so um Stimmen des Publikums warben. Das Publikum entschied sich für das Outfit von Loïs Ngole, die mit ihrer „Kaba Ngondo“ den Preis des „Besten Afrikanischen Kleides“ vor David Ngolle mit seinem „Sanja Ngondo“ gewann.


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CCG Rhein-Mini-Marathon
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David Ngolle (rechts im Bild) mit seinem “Sanja Ngondo”


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CCG Rhein-Mini-Marathon
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Mit freundlicher Unterstützung von:


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Straßenfest
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Die Stadt Germersheim hat das traditionelle Straßenfest vom 07. bis zum 09. September 2015 am Kirchenplatz organisiert. Dabei war die CCG mit “Makala”, “Matop”, “Kon y Djelof” und “Mbomok Kop”. Eine Besonderheit dieses Jahr waren die Bildschirme, auf denen diese kulinarischen Spezialitäten zu sehen waren.
Straßenfest
2015


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Festungsfest
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Festungsfest 2015 Alle zwei Jahre findet das Festungsfest in Germers- heim im Stadtpark Fronte Lamotte statt. Dabei wird mit Soldatenuniformen, Kutschen, Zelten und vieles mehr einen Teil der ereignisreichen Ge- schichte Germersheims vorgestellt. Die CCG hat an diesem Fest teilgenommen. Sie konnte die Besucher mit traditionellen Tänzen und kulinarischen Spezialitäten wie “Makala” oder "Mbomok Kop" begeistern.


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Nikolaus
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Nikolaus  Die CCG hat die traditionelle Nikolausfeier für “ihre” Kinder und die deren Sympathisantinnen und Sympathisanten im Raum von Interkultur in Germersheim organisiert. Über den Nikolaus, Geschenke und spielerische pädagogische Aktivitäten haben sich die Kinder gefreut.
"Die Kinder haben sich über die Geschenke, die ich ihnen gebracht habe, gefreut. Das war mir wichtig und ich freue mich dabei gewesen zu sein."


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Nikolaus
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Nikolaus
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Nikolaus
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Bürgerpreis
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Jedes Jahr organisiert die Sparkasse eine feierliche Veranstaltung, um das außerordentliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger in der Region Germersheim-Kandel zu würdigen. So hat sie David Ngolle, einem der Preisträger, in der Kategorie “Alltagshelden” für sein außerordentliches Engagement innerhalb des CCG und des CCG Rhein-Mini-Marathons mit dem Bürgerpreis 2015 ausgezeichnet. David Ngolle bedankte sich bei der Sparkasse sowie den Mitgliedern und Sympathisanten des CCG e.V.
Sparkasse Germersheim-Kandel Bürgerpreis 2015


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Termine
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Termine
Impressum
25 Jahre rheinland-pfälzischer Kultursommer mit der Eröffnung in Germersheim: am 07. und am 08. Mai 2016 ist die CCG mit kulinarischen Köstlichkeiten dabei!
Straßenfest vom 03. bis zum 05. September 2016 am Kirchenplatz in Germersheim: Die CCG ist mit kulinarischen Köstlichkeiten dabei!
Herausgeber:Cameroonian Community of Germersheim e.V.Postadresse:Postfach 1444 76726 GermersheimEmail: info@ccg-ger.de Internet: www.ccg-ger.de Gestaltung und Druck:MagGlance GmbH  
Redaktion:David Ngolle
Fotos:CCG TVSpendenkonto:Bank: Sparkasse Germersheim-Kandel IBAN: DE75548514401000194876 BIC : MALADE51KAD


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CCG-Vorstand
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v.l.n.r.: Nathalie Iyabi, Elvis Tchaptchet, Frank Waguia, Yvette Zekeng, David Ngolle, Paulin Fiako, Mathieu Kenmoe, Albertine Iloba, Arsène Diffo (nicht im Bild)
In der Generalversammlung von August 2015 hat die CCG ein Rotationssystem innerhalb des Vorstandes eingeführt. So will der Verein innovativ bleiben. Am 25.10.2015 haben die Mitglieder ihren neuen Vorstand für die Jahre 2016-2018 gewählt: Yvette Zekeng (neue Präsidentin), David Ngolle (Vizepräsident), Mathieu Kenmoe (Generalsekretär), Paulin Fiako (Vizegeneralsekretär), Nathalie Iyabi (Schatzmeisterin), Albertine Iloba (Kassenprüferin), Arsène Diffo (Zensurbeauftragter) und Elvis Tchaptchet (Außenbeziehungsbeauftragter). Bei der Generalversammlung im Februar 2016 überenimmt Yvette Zekeng das Amt als erste Präsidentin in der Geschichte des Cameroonian Community of Germersheim e.V.
Der CCG-Vorstand 2016 – 2018


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